WAS SAGEN DIE ROMANFIGUREN ÜBER DIE AUTORIN?
Joe: „Sie ist in manchen Dingen streng und konsequent, aber sonst eh ziemlich cool für ihr Alter.“
Konstanze: „Wir sind auf derselben Wellenlänge. Es geht uns um das Wohl der Kinder und Jugendlichen. Soziales Engagement ist uns wichtig. Mit Klaus wünsche ich mir zwei so wunderbare Töchter, wie ihre sind. Na ja, es können auch Söhne sein.“
Ferdinand: „Sie ist ein fröhlicher, naturverbundener Mensch und liebt Tiere aller Art - bis auf Spinnen. Da reagiert sie hysterisch!“
Abt: „Die Verrohung der Sprache und mangelndes Schmerzempfinden gegenüber anderen, seelischer oder körperlicher Art, sowie der Verlust grundlegender Werte in unserer Gesellschaft bereiten ihr große Sorgen.“
Klaus: „Sie hasst Ungerechtigkeiten und ist eine Kämpfernatur. Oft wird sie dann hektisch und ungeduldig. Außerdem hat sie kein Verständnis für Menschen, die nur nehmen und nicht geben können oder stets unzufrieden sind.“
Annemarie: „Für Sorgen und Nöte hat sie immer ein offenes Ohr.“
Doro: „Seit 35 Jahren mit demselben Mann glücklich, wie schafft man das?“
Gitte: „Sie wird sauer, wenn jemand lügt oder seinen Fehler nicht eingesteht. Man kann mit ihr lachen - und heulen, bei romantischen Filmen.“
Leon: „Wie kommt man auf die Idee ein Buch zu schreiben, wenn man Sport- und Mathe unterrichtet?“ |