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Brigitte Entner

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2012-06-30

Die Deportation slowenischer Falmilien aus Kärnten 1942 / Pregon koroških Slovencev leta 1942

Ansprache von Brigitte Entner im Rahmen der Ausstellungseröffnung "Die Deportation slowenischer Familien aus Kärnten 1942" im Kärntner Landesarchiv, am 4. Juni 2012.

Prisrčno pozdravljeni, spoštovane dame in gospodje – Verehrte Gäste, herzlich willkommen!

Ich möchte mich recht herzlich bei unserem Gastgeber und Mitveranstalter, Dir. Wilhelm Wadl, für seine unkomplizierte und ausgesprochen großzügige Kooperation bedanken. Ursprünglich war angedacht, die von der Liga für Menschenrechte 2003 in Wien erstmals präsentierte Ausstellung auch hier zu zeigen. Nach und nach überraschte mich Dir. Wadl mit Fundstücken aus dem Archiv. Zuerst waren es jene Bilder, die am 14. und 15. April 1942 im Lager Ebenthal / Taborišče Žrelec gemacht worden sind, weitere Bilder und Dokumente sollten folgen. Und schon bald entschlossen wir uns, die ursprüngliche Ausstellung auf das Kernthema zu reduzieren und mit Material aus dem Landesarchiv zu erweitern.

In einem weiteren Schritt galt es die Personen auf den Bildern zu identifizieren. Dafür möchte ich mich ganz herzlich bei Božo Hartmann, Ana Jug-Olip, Ludmilla Kofler-Sturm, Vida Koncilija-Smrtnik, Dragica Recka-Krištof, Franc Rehsman und Marca Smrečnik-Konečnik bedanken. Für die ZeitzeugInnen war es nicht immer einfach, nach 70 Jahren wieder jene Tage aufleben zu lassen, sich mit den Bildern zu konfrontieren und sich zu erinnern. Gospa Jug, gospa Koncilija, gospa Smrečnik in gospod Rehsman, prav lepa hvala za Vašo pomoč!

Falls es zu Fehldeutungen gekommen sein sollte, möchte ich mich gleich entschuldigen und die Verantwortung ganz auf mich nehmen. Wenn Sie jemanden auf den Bildern erkannt haben, bitte melden Sie sich bei mir.
In den frühen Morgenstunden des 14. April 1942 begann die von den NS-Behörden als K-Aktion bezeichnete Deportation von 227 Kärntner slowenischen Familien. Sie war als Auftakt zu einer “ethnischen Bereinigung” Kärntens gedacht. Alles Slowenische sollte unter dem Motto “Der Kärntner spricht Deutsch!” zum Verschwinden gebracht werden. Männer, Frauen, Kinder und Alte waren von dieser Maßnahme gleichermaßen betroffen. Das jüngste Kind war wenige Tage alt, der älteste Mann 89 Jahre. Es war völlig irrelevant, ob es sich um vermögende Bauern, Keuschler oder Arbeiter ohne Besitz handelte. Funktionäre der slowenischen Vereine und Verbände waren gleichermaßen betroffen, wie Menschen, die sich gar nicht für die Volksgruppe exponiert hatten. Ohne Bedeutung war auch, ob ein Familienmitglied bereits zur Wehrmacht eingezogen worden war. Gemeinsam war ihnen das Festhalten an der slowenischen Sprache, doch die wurde auch von anderen gesprochen. So mancher Parteigenosse und NSDAP Funktionär hatte mit dem Deutschen so seine liebe Not und sprach zu Hause lieber Slowenisch, oder „po domače“, wie es verschämt hieß.

Nachdem Angehörige des mit der Aktion betrauten Reservepolizeibataillon 171 vor den Höfen erschienen, blieb den Betroffenen selten mehr als eine Stunde Zeit, um die notwendigsten Habseligkeiten zusammen zu packen. Für Familien mit Kleinkindern, und solche gab es viele, reichte die Zeit kaum zum Ankleiden der Kleinen, geschweige denn für ein überlegtes Zusammenpacken von Windeln, Puder und Wäsche. An ein Frühstück war nicht zu denken. Der Haustorschlüssel musste mit einem Zettel versehen dem Einsatzleiter überreicht werden und wenig später die entschädigungslose Übergabe an die Deutsche Ansiedlungsgesellschaft mit der eigenen Unterschrift bestätigt werden.

Bereits am 15. April ging in aller Heimlichkeit der erste Transport vom Bahnhof Klagenfurt nach Wassertrüdingen (Lager Hesselberg), Hagenbüchach und Markt Bibart (Lager Schwarzenberg), am nächsten Tag folgten Transporte nach Frauenaurach und Glasow (Lager Rehnitz). Während das nahe Stettin gelegene Rehnitz im heutigen Polen lag, befanden sich die anderen Lager im Großraum Nürnberg. Weitere Lager sollten noch hinzukommen. Nach erfolgreichen Interventionen konnten 158 Personen von Klagenfurt wieder nach Hause zurück, während 917 Personen in das so genannte „Altreich“ deportiert wurden. Mehr als die Hälfte waren Kinder und Jugendliche. Ihnen wurde in den bewachten Lagern jegliche qualifizierte Ausbildung ebenso untersagt wie der Gebrauch ihrer Muttersprache. Die Post wurde zensuriert und durfte nur in deutscher Sprache verfasst sein. Doch viele Kärntner Slowenen beherrschten die deutsche Sprache nur mangelhaft oder überhaupt nicht. Alle Arbeitsfähigen, die älter als 15 waren, später wurde die Altersgrenze nach unten verschoben, wurden zu Arbeitseinsätzen im Gewerbe, der Landwirtschaft, im Haushalt oder in der Rüstungsindustrie eingeteilt und blieben auch dort unter Bewachung. Schon kleine Regelverstöße genügten, um verhaftet oder gar in ein KZ überstellt zu werden. 63 Personen wurden in den Lagern bzw. von ihren Arbeitsstellen verhaftet. 89 Männer wurden, obwohl von den Behörden als Volks- und Staatsfeinde deportiert und beraubt, zwangsrekrutiert. Viele fielen. Insgesamt hatten, wie Dr. Mirt Zwitter bei der Gründungsversammlung des Verbandes der Ausgesiedelten / Zveza slovenskih izseljencev am 1. Feber 1946 festhielt, 74 Männer, Frauen und Kinder ihr Leben verloren, sei es durch mangelhafte Ernährung und medizinische Versorgung, bei Arbeitsunfällen, Bombenangriffen oder aber in der Haft, im KZ oder durch Hinrichtung. Einige von ihnen hatten zwar die Befreiung erlebt, doch nicht mehr die Heimkehr. So wurde die Großmutter von Jože Partl, Metka Hafner, aus dem Lager in der Ebentalerstrasse entlassen. Doch durfte sie nicht mehr in ihr Haus vlg. Černko in Feistritz ob Bleiburg / Bistrica pri Pliberku zurück. Sie verstarb schließlich bei ihrer zweiten Tochter in Ruden/Ruda, während deren Mann in ein KZ deportiert wurde und die Strapazen des Lagers nicht überlebte. In einem am Slovenski znanstveni inštitut laufenden Projekt konnten bisher 55 Personen namentlich erfasst und ihr Schicksal zumindest teilweise rekonstruiert werden.

Der Aufenthalt in den Lagern der Volksdeutschen Mittelstelle sollte nicht Endstation sein. Geplant war eine Ansiedlung der Kärntner Slowenen an der Ostgrenze. Die Kriegsereignisse verhinderten eine Umsetzung der Pläne. Dennoch wurden auch 1944 und 1945 zahlreiche Familien von ihren Höfen vertrieben, enteignet und nach Bayern deportiert.

Die zwangsweise Aussiedlung wurde zu einem einschneidenden Erlebnis - auch für die Zurückgebliebenen. Ihre bedingungslose Loyalität zum Staat wurde massiv erschüttert. Die Bereitschaft, den wachsenden organisierten Widerstand zu unterstützen, wuchs. Ohne diese Bereitschaft hätte sich der organisierte und bewaffnete Widerstand der Partisanenbewegung nicht über knapp drei Jahre hindurch halten können. Auch brutale Verfolgungsmaßnahmen des NS-Regimes konnten diese Bereitschaft nicht brechen. Insgesamt verloren weit über 550 Kärntner Slowenen und Sloweninnen (ohne Berücksichtigung der Euthanasieopfer) durch NS-Verfolgungsmaßnahmen ihr Leben. Bei der Volkszählung von 1939 hatten sich 7.715 Personen dem slowenischen Volkstum zugehörig erklärt. (Insgesamt 43.000 gaben Slowenisch als Muttersprache an.)

Diese Tragödie ist ein wichtiger Bestandteil der jüngeren Kärntner Geschichte. Doch wird diese in vielerlei Hinsicht den Slowenen und Sloweninnen im Lande allein überlassen. Ein Blick in die deutschsprachige Kärntner Medienlandschaft zeigt in den Monaten April und Mai – egal in welchem Jahr Sie die Zeitungen durchblättern – dass die NS-Verfolgung der Kärntner Slowenen und Sloweninnen kein Teil der offiziellen Gedächtnispolitik des Landes und auch nicht wirklich Teil des kollektiven Erinnerns der Mehrheitsbevölkerung geworden ist. Schon bald nach dem Krieg hatte sich ein Mantel des Schweigens über jene schrecklichen Ereignisse vom April 1942 und deren Folgen gelegt. Er hatte alles Unrecht, das geschehen war, überdeckt. Dieser Mantel wurde von vielen getragen: von Opfern, Verantwortlichen, Profiteuren und Zusehern. Die Gründe für dieses Schweigen waren unterschiedlichster Natur. Viele Opfer schwiegen, weil sie ihre Traumatisierung nicht an ihre Kinder weitergegeben wollten. Sie schwiegen aber auch, weil sie nach ihrer Rückkehr wieder mit genau jenen Nachbarn weiterleben mussten, die zum Teil von ihrer Vertreibung profitiert hatten oder gar dafür verantwortlich waren. Oder, wie es die aus Oberdörfl/Zgornja vesca geborene Widerstandsaktivistin Lonki Schellander formulierte: „To je že čudno, da po vojni sploh nismo več govorili o tem. In nihče si ni upal. Ne vem, koga smo se bali. Še sama ne vem več. Do danes.« „Das ist das Komische, dass wir dann nach dem Krieg über das überhaupt nicht mehr geredet haben. Und niemand hat sich getraut, wissen Sie. Ich weiß nicht, vor wem wir Angst gehabt haben. Ich weiß es selber nicht mehr. Bis heute.«

(Lonki Schellander geb. in Oberdörfl/Zgornja vesca, Pfarre St. Egyden/Šentilj, 1919-2010)

Die Profiteure schwiegen gelegentlich aus Scham. Geschwiegen wurde auch, um nicht zur Verantwortung gezogen zu werden. In Kärnten schwieg man aber vor allem deshalb, weil die Verfolgung der Kärntner Slowenen und Sloweninnen nicht mit dem von deutschnationaler Seite gepflegten Bild des „Aggressors aus dem Süden, der Kärntens Einheit bedroht“ zusammenpasste. Wenn die zwangsweise Aussiedlung thematisiert wurde, dann wurde sie von Vertretern der Mehrheitsbevölkerung meist verharmlost. Die Traumatisierung durch Vertreibung und Enteignung, Internierung und Entwürdigung wurde ebenso wenig berücksichtigt, wie die zahlreichen Toten, die die zwangsweisen Ausgesiedelten zu beklagen hatten. Das konsequente Verschweigen hatte zur Folge, dass die Ereignisse vom April 1942 und deren Folgen in der deutschsprachigen Öffentlichkeit beinahe völlig in Vergessenheit geraten sind.

Dabei gab es unmittelbar nach der Besetzung Kärntens durch britische und jugoslawische Militärs durchaus Ansätze, die in eine ganz andere Richtung wiesen. Am 8. Mai 1945, fast auf den Tag genau vor 67 Jahren, wurde in der ersten Sitzung der Provisorischen Kärntner Landesregierung festgehalten, dass die „Aussiedlung der slowenischen Bevölkerung“ widerrufen wird und die entsprechenden Schäden wieder gutgemacht werden. Wenig später, am 16. Juni 1945, betonte der damalige provisorische Landeshauptmann Hans Piesch, dass es eine „Ehrenpflicht der Demokratie“ sei, die Forderungen der Kärntner Slowenen nach Wiedergutmachung der Ausgesiedelten, Reaktivierung der kulturellen und wirtschaftlichen Vereinigungen, Wiedererrichtung des slowenischen Schulwesens sowie die Freiheit der Sprachenwahl vor den Behörden anzuerkennen. Weiters betonte er: „Der Landessausschuss anerkennt die großen Verdienste, die sich der slowenische Volksteil Kärntens bei der Bekämpfung der nationalsozialistischen Herrschaft erworben hat und spricht seine Bewunderung für den heldenhaften Freiheitskampf des jugoslavischen Volkes aus. Der Landesausschuss wird alles tun was in seinen Kräften steht, um den österreichischen Staatsbürgern slowenischer Sprache volle Gerechtigkeit in einem demokratischen Österreich widerfahren zu lassen.“

1949 war die Grenzfrage geklärt. 1949 gab es auch jene Wahlen, bei der erstmals 800.000 ehemalige Nationalsozialisten zugelassen waren. Das politische Klima hatte sich in Kärnten dramatisch verändert – Kärntner SlowenInnen wurden wieder in aller Öffentlichkeit diffamiert und kriminalisiert, ihre Forderungen nach Schutz und Anerkennung ihrer Sprache und Kultur als maßlos bezeichnet, die Verfolgten als bevorzugte Gruppe dargestellt.

Die Erinnerung an die Schrecken der Verfolgung und die vielen Opfer die Verfolgung und Widerstand verlangten, wurde in der Folge von den Angehörigen der slowenischen Volksgruppe allein getragen. Erst in den 1990er Jahren begannen zivilgesellschaftliche Initiativen wie der Verein „Erinnern-Villach“ sich der NS-Opfer, also auch der verfolgten Kärntner Slowenen und Sloweninnen, anzunehmen und ihnen ein würdiges Erinnern zu sichern, sie vor dem Vergessen zu bewahren. Die Funken, die diese Initiativen zündeten, konnten jedoch kein großes Feuer der Erinnerung entfachen. Und so wundert es auch nicht, dass bei den Gedenkfeierlichkeiten am 15. April 2012 im Klagenfurter Dom das offizielle Kärnten nur sehr spärlich vertreten war. Und doch stellte die hier gefeierte Gedenkmesse einen markanten Wendepunkt dar: In einer berührenden und von Herzen kommenden Predigt bat Bischof Alois Schwarz die Kärntner Slowenen und Sloweninnen um Verzeihung! Und wenn ich mich hier heute umsehe und die anwesenden Vertreter des offiziellen Kärntens sehe, so denke ich, etwas ist in Bewegung geraten.

Es ist nun an der Zeit, dass wir uns, jeder für sich, unserer Verantwortung stellen.

Hvala lepa za Vašo zapornost / Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Der Besuch der Ausstellung im Kärtner Landesarchiv ist bis 06. Juli 2012 möglich.
Öffnungszeiten / Razstava je na ogled:
Mo–Do / Po–Če 8–15.30, Fr / Pe 8–12
Anmeldung für Führungen / Prijave za vodenje
Horst Ragusch: 0650/24 24 555

www.landesarchiv.ktn.gv.at/09ausstellungen.htm

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En tant qu'e9tudiant, 2014-05-25, Nr. 6210

En tant qu'e9tudiant au DUOS et trekkeur en hiyalama votre e9tude m'a fortement inte9resse9 et je m'interroge comment optimiser de ce fait la performance physique en montagne ?En tout cas fe9licitation pour votre travail

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