2011-08-05
Leicht haben sie's ja nicht, die Kameraden von der FPK ...
Ein fiktiver Leserbrief
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„Leicht haben sie's ja nicht, die Kameraden von der FPK. Da wirft man ihnen immer vor, dass sie ausländerfeindlich seien. Und da wollen sie einmal einem Ausländer bei der Einwanderung helfen, der auch noch ein paar Kohlen ins Landale bringen tät - und was ist? Dann ist es diesen Demokraten auch wieder nicht recht! Und wenn ein paar € in die FPK-Kasse wandern, na und? Das weiß doch jeder, das eine Hand die andere wäscht. That's part of the game, wie wir Kärntner sagen! Sonst würde doch unser ganzes System nicht funktionieren. Und wollen diese Demokraten vielleicht einen Sozialismus haben, wo solche Investoren zum Beispiel gar nicht reich werden haben können? So ver-scheucht man alle Investoren. Ach waren das noch Zeiten, wie unser Jörgl beim Gaddafi war und sich unterstützen lassen hat können. Kein Staatsanwalt hat da irgendwas unternommen und kein Richter irgendwas verurteilt. Und hat die FPÖ dann den Islam verherrlicht und das Alkoholtrinken verurteilt? Ganz im Gegenteil! Wie der Unfall vom Jörgl beweist, obwohl der oft mit dem Saif al Islam, also wie soll ich das jetzt sagen, unverfänglich, zusammen war. Und wegen ein paar Russen, die Kärntnerische Österreicher wären, würden wir auch nicht Russisch als zweite Landessprache haben wollen - haben wir mit den Slowenen und ihren Ortstafeln schon Probleme genug! Die Russen sind ja auch viel diskreter. Die zahlen und keiner merkt's! Und da solln sie keine Österreicher werden dürfen?“