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Walther Schütz

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2010-07-06

Nicole, du hast ja so recht, aber ...

Ein offener Antwortbrief auf Nicole Adlassnigs Diskussionsbeitrag r „Die Bäume vor lauter Wald nicht sehen“, einer Kritik an unserem „Nichttun“

.

Liebe Nicole, ich gebe dir recht in deiner Beschreibung, wonach

wir uns ärgern, aufregen – ja fürchten – vor der Macht der Großkonzerne. Aber am Baum verfaulen die Kirschen, Äpfel und Kriachalan, im Wald die Schwarz-, Erd-, Brom- und Himbeeren, die Schwammerl und viele andere Pflanzen, die uns gut schmecken würden, gut tun würden und das Ganze auf einer erneuerbaren, nachhaltigen Basis ... Sehen wir vor lauter Wald die Bäume nicht mehr? Vergessen wir vor lauter Globalisierungsskepsis vielleicht darauf, unsere eigene Kultur zu kultivieren? Bräuchten wir, um von den Konzernen unabhängiger zu werden, etwas Entwicklungshilfe, die die lokalen Resourcen nutzt?
Wie sonst können wir dem Einheitsbrei etwas entgegenhalten? ... Ich wünsche mir als Erweiterung zu nächtlichen Streitgesprächen in verrauchten Lokalen „alternative“ Diskussionsräume, während wir Beeren pflücken, Obst einkochen, die Schätze, die Mutter Natur uns geradezu aufdrängt, gemeinsam verarbeiten.“

Wie gesagt, auf der Ebene der Beschreibung gebe ich dir weitgehend recht. Die Frage aber ist, warum das so ist, dass wir das, wozu wir Zugang hätten, nicht nutzen? Ich hab da ein paar Erklärungsversuche parat, die beim (Ver-)Suchen eines anderen, besseren Lebens von allgemeinem Interesse sein könnten, weit über das unmittelbare kärnöl-Netzwerk hinaus:

Hackeln bis zur Erschöpfung

Zunächst einmal ganz banal: Mit der Verschlechterung der Lebensverhältnisse im Kapitalismus sind diejenigen von uns, die im Erwerbsprozess verfangen sind, so mit Arbeit eingedeckt, dass einfach nur mehr ganz wenig Zeit bleibt. Und in dieser Zeit ist man dann oft so erschöpft, dass abgesehen von den sonstigen, immer noch verbleibenden Reproduktionstätigkeiten einfach keine Energie mehr bleibt.

Wir als „belieferungsbedürftige Mängelwesen“

Wohl mindestens gleich bedeutend ist aber ein zweiter Faktor: Das System macht uns zu „belieferungsbedürftigen Mängelwesen“. Jedem Tauschakt wohnt Inne, dass der / die Anbieter/in dem / der Nachfragenden (diejenigen, die Geld haben) suggerieren muss, dass mit dem Kauf der Ware die Probleme gelöst sind – selbstverständlich nur, soferne man das Kaufen immer und immer wieder wiederholt. Und das möglichst auf erweiterter Stufenleiter. Und diese – wie auch immer illusionäre – Erfüllung erwartet sich ja auch der / die Kaufende.

Ist nun eine solche Art des Wirtschaftens dominant geworden, so prägt dies die gesamte Sicht auf die Welt. Von uns allen! Das ist kein moralisches Versagen des / der Einzelnen, sondern dieser Gesamtzusammenhang denkt einen jeden von uns.

Risse in einem totalen System

Richtig ist aber auch, dass dieses „Uns-Denken“ des grundlegenden Formprinzips „Tausch“ kein hundertprozentiges ist. Zuviele Widersprüche durchziehen diese Form des gesellschaftlichen Miteinanders, das im wesentlichen ein Gegeneinander ist: Bedürfnisse werde nur gegen einen entsprechenden Gegenwert befriedigt und das ganze erfolgt in der Konkurrenz gegeneinander. Daher können auch viele Bereiche des Lebens gar nicht dem Marktprinzip unterworfen werden, zur alltäglichen Erfahrung gehört auch – etwa innerhalb familiärer Zusammenhänge – das andere Wirtschaften, das nicht auf Kaufkraft Rücksicht nehmen darf. Das mag nicht das „gute“ Leben sein, ist nur allzuoft patriarchal geprägt und immer von der Welt der Waren deformiert, aber es tickt nach anderen Prinzipien.

Liebe Nicole, und genau hier finde ich, dass dein Anliegen sich etwa mit dem Kärnöl-Schwerpunkt Volxküche wunderbar trifft: „Nehmen wir uns das Leben!" (siehe dazu r „Willkommen am Krisenherd!")

Diese von dir thematisierten Formen unmittelbarer Aneignung werden zwar nicht das Problem lösen, weil sie die Gesellschaft mit ihrem Produktivitätsfortschritt, mit ihrer Verfügungsgewalt über die Produktionsmittel ... außen vor lassen. Aber als Lernfelder sind sie unverzichtbar, wenn sie – wie du ja schreibst – von Diskussionsprozessen (und damit der Kritik von grundlegenden Säulen unserer Gesellschaft wie der der „(Erwerbs-)Arbeit“) begleitet sind.

Reaktionen Auf den Beitrag reagieren

ccc, 2010-07-04, Nr. 4857

immer wieder schön die kärnölseite anzutippen. nebenbei ALLES GUTE walther
lg
c

Nicole, 2010-07-06, Nr. 4859

Lieber Walter!

Deiner Analyse kann ich nur zustimmen!

Es ist ja eine (zumindest in unseren Kreisen *grins*) bekannte Tatsache, dass diejenigen, die noch in einem mehr oder weniger herkömmlichen Beschäftigungsverhältnis stehen, bzw. auch viele, die das nicht mehr tun hart ums Überleben kämpfen.

Was ich mir vorstelle ist ja nicht, das alle plötzlich Unmengen von Zeit zur Verfügung haben, sondern, dass wir die Zeit, die wir sowieso schon miteinander verbringen, vielfältiger nutzen-

dass Menschen, die aus irgendwelchen Gründen "aus dem System gefallen sind" und sich eventuell als nicht mehr wertvoll empfinden für sich selbst arbeiten.
Sich an der frischen Luft bewegen und in der Natur zu sein kann viel bewirken. Gemeinschaft auch.

Ich bin es einfach müde immer wieder Menschen kennenzulernen (bisher nur Männer!) die nicht in einem "Normarbeitsverhältnis" stecken, linke oder alternative Denkweisen haben, von Gemeinschaft und Solidarität sprechen aber fast extrem konträr handeln (bzw. überhaupt nur reden).
Es gäbe so viel zu tun! Runter von der Couch, Fernseher aus, einmal in der Woche, statt nächtlicher Debatten, tatkräftige Arbeit (ob für jemand anderen oder für niemanden ausser sich selbst).

Die "Arbeit" die mir vorschwebt würde im Endeffekt jeder für sich selbst machen (z.B. Ergebnis = Marmelade), mit dem Vorteil von lustiger, anregender, interessanter Unterhaltung und Debatte bei monotoner Tätigkeit (z.B. Schwarzbeeren klauben).

Meinem Verständnis nach würde nicht nur unser Körper von den Vitaminen und unsere Seele von der Gemeinschaft, sondern auch unsere Disskussionen von der "erdigen" Tätigkeit profitieren.

Das Ziel ist für mich in diesem Rahmen auf keinen Fall ein Unabhängig werden von Agrar- und Lebensmittelindustrie.
Ich glaube vielmehr, dass eine direkte, praktische, anregende Erfahrung unerlässlich für eine wertvolle und qualitativ sinnvolle Debatte über andere Formen des Zusammenlebens ist, da sonst die Disskusionen Gefahr laufen an der Wirklichkeit und den praktischen Schwierigkeiten gelebter Gemeinschaft vorbeizulaufen.
Ich will damit sagen, dass es sinnvoll ist auf sehr ideeler und philosophischer Ebene zu disskutieren, dass aber ohne die Basis erlebter, gemeinschaftlich vollbrachter Taten diese Diskussionen für mich oft wie reine Hirnwichsereien klingen.

Ich fühle meine Überlegung in deinem Satz bestätigt:

Aber als Lernfelder sind sie unverzichtbar, wenn sie – wie du ja schreibst – von Diskussionsprozessen (und damit der Kritik von grundlegenden Säulen unserer Gesellschaft wie der der „(Erwerbs-)Arbeit“) begleitet sind.

Aus der bisher schleppenden Resonanz schliesse ich auf 2 Möglichlkeiten:
Entweder ist das Interesse hier nicht gegeben oder
die erste Hürde besteht darin, einen geeigneten Zeitpunkt zu finden.

Also möchte ich gern mal wissen, wer überhaupt Interesse hat und wie es mit der zeitlichen Verfügbarkeit ausschaut.

Wer kann vormittags, wer nachmittags und wer am Wochenende???
Wie wäre es, jetzt wo die Tage so schön lang sind, es am Dienstag abend zu machen?????? Volxküche Expositur im Wald?

Bitte Rückmeldungen, Ideen, Kritik, Anregungen......

| GUSTAV GANS |, 2010-07-09, Nr. 4860

Du schriebst:
"Bitte Rückmeldungen, Ideen, Kritik, Anregungen......"

Bitteschön! Gerne.

Und da sitzt Du dann im Wald mit all den Kaernoel - Leuten, die ja eh schon Deiner Meinung sind und futterst Schwarzbeeren.

Genial! Sehr lobenswert. Das da noch keiner früher d'raufgekommen ist?

Du schriebst:

"Meinem Verständnis nach würde nicht nur unser Körper von den Vitaminen und unsere Seele von der Gemeinschaft, sondern auch unsere Disskussionen von der "erdigen" Tätigkeit profitieren."

ERDIGE TÄTIGKEITEN!

Mir wird schlecht!

Ihr Stadtmenschen kommen bei uns auf's Land und spielt 3-4 Stunden "Naturliebhaber", natürlich auch wenn ihr dann mit euren Autos tour-retour so 50km runtergebogen habt, um überhaupt "in die Natur" zu kommen. Bitte laßt's uns doch dann noch ein paar "Plastikmineralwasserflaschenscheißdrecksplastiksackerlmüll" im Wald und Feld liegen. Wir haben es gerne dreckig. Und wir machen auch gerne eure Aufräumer. Möglicherweise könnt ihr ja nach Be- und Ver- schmutzung unserer Habitate auch ein paar Glasflaschen auf unsere Weiden werfen, damit sich unsere Weidetiere tiefe Schnittwunden zufügen. (Letzte Woche hat sich ein Kälbchen die Sehne an einer Whiskey - Flasche durchtrennt. Fazit: Sofort schlachten!)

Willst Du mal Natur? So wie wir das haben? Du Dummerchen gehst ja schlafen, wenn ich aufstehe. Meine Hände sehen vielleicht aus. 40% ist es "Arschkalt", 30% ist es "Arschkalt mit Regen", 10% ist es "Arschkalt mit Schnee" aber dafür ist es in 20% der Fällen "Brennheiß ohne Regen".

ERDIGE TÄTIGKEITEN!

Was für eine Aussage. Aber dem nicht genug! Jetzt wissen wir auch, was Du willst:

Du schriebst: "... auf keinen Fall ein Unabhängig werden von Agrar- und Lebensmittelindustrie"

ABER AUF GAR KEINEN FALL! Kauft die guten Sachen der Lebensmittelindustrie! Was bist Du denn für eine?

(Dem geneigten Leser wird aufgefallen sein, das in diesem Kontext der Abschnitt "auf gar keinen Fall" der wahrlich interessante zu sein scheint).

Wenn ich Deine Mutter wäre, würde ich Dich fragen, wo Du heute wieder so lang warst.
Und wenn Du mir erzählen würdest, daß Du Dich mit Deinen Freunden wieder sinnlos im Wald herumgetrieben hast und Dein T-Shirt violett-blau angeschmiert ist, würde ich zu Dir sagen: "Geh jetzt sofort hinauf und wasch Dich. Dann ziehst Du das rote Leibchen an, nimmst das Transparent mit und gehst sofort demonstrieren! Aber rasch! Und Du kommst erst heim, wenn die Gesetze geändert wurden. So wie Dein Papa das in den achtundsechzigern auch getan hat. Tue doch einmal was sinnvolles. Und jetzt ab!"

Genau das würde ich zu Dir sagen!
(Coole Mutter, was;-))

Du schriebst:
"Aus der bisher schleppenden Resonanz schliesse ich auf 2 Möglichkeiten: Entweder ist das Interesse hier nicht gegeben oder die erste Hürde besteht darin, einen geeigneten Zeitpunkt zu finden."

Wenigstens die zwei Möglichkeiten hast Du erkannt. Es interessiert keinen (außer meiner Wenigkeit natürlich) und es hat auch keiner Zeit wenn er was nicht will.

Ansatz: Leidlich
Ergebnis: Marmelade

| GUSTAV GANS |

erika, 2010-07-09, Nr. 4861

4860 - komik
he, du erpl, das ist gans schön g`schert, was du da
gackerst......gu gu ga ga.......

Nicole, 2010-07-09, Nr. 4863

Lieber Gustav!

Danke für deine Rückmeldung.

Ich teile deine Bedenken bzgl. unerfahrener Stadtmenschen. Wir wollten zum Magdalenensee gehen, der mit Fahrrad oder Bus gut zu erreichen ist.
Und wenn ich (ob alleine oder mit Gruppe) unterwegs bin gibts 100% kein Futzerl Müll das am Weg bleibt, das darf ich dir garantieren!!!
(Hatten selbst mal zerbrochene Bierflaschen im Heu - ich weiss wovon du sprichst!)
Zitat:
"Du Dummerchen gehst ja schlafen, wenn ich aufstehe."

Ich finde die persönlichen Beleidigungen nicht angebracht, da du weder mich noch meine persönlichen Umstände kennst. Ich bezweifle stark, dass ich schlafen gehe, wenn du aufstehst (ausser du bist ein extremer Nachtmensch!).

Das mit der Agrar- und Lebensmittelindustrie hab ich echt schlecht formuliert - Danke für den Hinweis.

Wenn sich niemand interessiert - auch gut, ich mach mir weiter meine Marmelade selber.

Ich danke dir, dass du dir trotzdem die Zeit genommen hast zu schreiben und hoffe du konntest etwas von deinem Frust, deiner Wut oder was sonst auch immer dich zu so einem aggressiven Ton veranlasst, loswerden.

| GUSTAV GANS |, 2010-07-10, Nr. 4864

"Ich finde die persönlichen Beleidigungen nicht angebracht, da du weder mich noch meine persönlichen Umstände kennst."

Ja, stimmt, war ganz schön blöd von mir! ;-(

| GUSTAV GANS |

martinde61, 2010-07-13, Nr. 4866

Who the heck is GUSTAV GANS ?

| GUSTAV GANS |, 2010-07-16, Nr. 4871

Gustav Gans ist Donald Ducks Vetter und, besonders in den Geschichten von Carl Barks und Vicar, dessen erbitterter Rivale um die Gunst von Donalds Freundin Daisy. Seine herausragendste Eigenschaft ist sein Glück, das ihm immer zur Seite steht. Dieses Glück hat er nach einer Geschichte von Don Rosa, weil seine Mutter ebenfalls viel Glück hatte, und zwar aufgrund einer Malerei auf einem Schuppen. An seinem Geburtstag hat er wegen eines Blitzeinschlages kein Glück, was später ebenfalls an einem Geburtstag neutralisiert wurde. Aufgrund seines enormen Glücks gewinnt Gustav oftmals im Lotto oder bei Preisausschreiben, findet Unsummen an Geld auf der Straße oder Diamanten in Pralinenschachteln. Entsprechend verlässt er sich auf Fortuna und verabscheut jegliche Arbeit. Trotzdem bringt er es im Gegensatz zu Dagobert Duck nicht zu einem großen Reichtum, da er gewonnenes Geld seiner hedonistischen Lebensweise opfert. Sein Vater war nach Rosa General Golo Gans, seine Mutter Daphne Duck, die Tochter Dorette Ducks. Nach den Geschichten von Don Rosa ist Gustav Gans 1920 in Entenhausen geboren. Seine Email-Adresse: eatshit@gofuckyourself.com

martinde61, 2010-07-16, Nr. 4875

Phantastic story GUSTAV ! We in good old England do have the same dogs bollocks humor as well. Keep going on!!

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