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Ludwig Roman Fleischer

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2008-08-29

Der mündige Patient

Die Behinderung: 11. KAPITEL

Balzgeprahle der Froschmännchen zum Gemurmel des Uferwassers, die glosende Asche des Abendhimmels über See und Steg und Dschungel, die Lebendigkeit des Wirklichen durch Wortwolken verschleiert. Ender schaut eine Ausdruckslosigkeit und Unbeteiligtheit, die ein Protest gegen die lineare Welt der Ausdrücke sein mögen. Das Leben vollzieht sich in Sätzen, denkt Ender, an Nachrichtensätze denkend, die man im Glasverlies verliest. Verlas, korrigiert Ender, zu verlesen pflegte, so nicht Vormittagskonzerte anzusagen waren. Seine linke Hand befühlt die Glasphiole in der Jackentasche, seine rechte spürt Haut an Haut. Kein Satz scheint anwendbar auf all dies an und um und neben Ender, das, was Birgitt nicht erwarten konnte und - als es war - nicht mehr erwarten wollte, worüber sich das dunkle Tuch der Nacht zu breiten beginnt, auf dem die Lichtpunkte des Erinnerns gaukeln wie Glühwürmer.
Noch ein weiteres Mal war „etwas eingetreten“, hatte sich „etwas angebahnt“, war man „in Hoffnung gewesen.“ Ender hatte den Sprecherwettbewerb gewonnen, weil er Cironcester richtig Sisiter aussprach und einen komplizierten Meldungswust von Störungen, die nicht in unserem Bereich liegen (abgeschaltete Frequenzen in einem bestimmten Hertzbereich und der Ausfall einer Sendeanlage zwischen irgendwo und nirgendwo mit einem gewissen Wirkungskreis der Wirkungslosigkeit) auf den einfachen Satz reduzierte: „Wir bedauern den kurzen Sendeausfall und bringen nun das vorhin angekündigte Programm.“ Ender hatte wegen dieses knappen Satzes aufgehört, dem Akademikerproletariat anzugehören und gelegentlich beim Pop- und Dudelsender die sogenannte Kummernummer zu betreuen (mithilfe jenes „sympathischen Organs“, das dem Programmdirektor „positiv ins Auge stach“, wie er sagte). Ender hatte aufgehört, Briefmarken- und Münzsammlungen seines verstorbenen Vaters zu versetzen und hatte aufgehört, seiner Mutter Sorgenkind zu sein. Die Mutter hatte sterben und ihrem Sohn eine Lebensversicherungssumme hinterlassen können, die später dem Leben dienen sollte, beziehungsweise dieses Leben herbeiführen helfen musste. Birgitt und Ender erwarben eine Wohnung in der gehobenen Vorstadt, mit einem Zusatzzimmer, das man Kinderzimmer hieß, und mit dem Badezimmer, in dem die Eichhörnchen hausten.
Bis zum vierzigsten Tag wollte Birgitt es nicht verschreien, wie sie später behauptete. Ender schleppte Möbel, Bücher, Wäsche, und tat, als fiele es ihm nicht auf, dass die ansonsten stets entschlossen zupackende Birgitt schwere Lasten mied und es vermied, ihm dabei aufzufallen, indem sich ihr Terminkalender mit Unabkömmlichkeiten füllte. Am einundvierzigsten Tag verschrie sie es, oder verflüsterte es eher: im Badezimmer, dem Reich der Eichhörnchen, die sich noch nicht hatten blicken lassen. Sie ließ es in Enders Nackenhaaren verflüstern, die sich dabei sträubten, als er Birgitts Atem spürte und die Wärme der Hoffnung, die die Botschaft brachte.
Und Ender spielte seinen Hörern am nächsten Vormittag anstelle von Tschaikowski aus angeblichen technischen Gründen (nicht in unserem Bereich) Vivaldi vor: Geigengejubel in schwindelnden Höhen und das erdige Brummen des Basses. Nachmittags saß Ender dann im neuen Arbeitszimmer und es war ihm nach Mahler oder Grieg zumute. Birgitt an der Klinik: „Eine kleine Komplikation, am Abend wissen wir dann mehr, Herr Ender, gehen Sie vorerst einmal nach Hause und beruhigen Sie sich.“
Später würde der Spezialist eine „laienhaft ausgedrückt: zu große Ähnlichkeit der Blutbeschaffenheit mutmaßen.“ Dass die Frau Abwehrstoffe gegen das Mannesblut entwickeln müsse, was Birgitt sichtlich nicht getan hatte. Dass es dafür oder dagegen eine Therapie gebe, die „laienhaft gesagt in einem Blutaustausch“ bestehe. Die Therapie und die damit einhergehenden Heils- und Lebenserwartungen bewogen Ender, erstmals von der mütterlichen Lebensversicherungssumme Gebrauch zu machen. Der Gedanke an den Blutaustausch war erregend, das kalt-nackte, weißgekachelte Labor wurde zu einem Ort der Phantasieaufschwünge. Ender glaubte, Verbirgittisierungen an sich wahrzunehmen und Ver-Enderungen an Birgitt. Die eigene Stimme (das angenehme Organ, dem er die neue Existenz verdankte), klang ihm - der männlichen Tiefe zum Trotz - zuweilen Birgitt-hell und er vermeinte, an Birgitt unfehlbar Endersche Gestik und Mimik festzustellen. Birgitt wurde philosophischer, Ender mathematischer. Sie sprach - ein Lächeln auf den blutvollen (Ender-blutvollen) Lippen - davon, dass das allzu Gemeinsame trennen könne, dass - habe man einmal den Ursprung eines Übels erkannt und mit einem Namen versehen - die Angst vor ihm zu schwinden beginne und die Heilung möglich werde. Dass es womöglich überhaupt nur der Magie des Bezeichnens bedürfe, um ein Übel an der Wurzel packen zu können. Ender hingegen zählte. Er zählte die Blutaustausch-Aufschwünge, zählte die Anzahl der Therapien, die man sich würde leisten können, zählte die Tage, die es dauern würde, bis man daran gehen konnte, die unsichtbaren Folgen des Übels aus der Welt zu schaffen. Ender wusste täglich, um welchen Birgitt-Tag es sich gerade handelte. Die Tage Birgitts bildeten seinen zweiten Kalender und er plante seine Vormittagskonzerte danach. (Dreizehnter Tag: eventuell schon kritisch, respektive interessant: Schumanns „Rheinische“. Das Violinkonzert von Brahms. Ab dem nächsten dreizehnten Tag bereits keine Vorkehrungen mehr, noch ziemlich dreißig Tage: demnach Mozart senior: Kindersymphonie).
Birgitt landete über Vermittlung des Blutaustauschtherapeuten bei Professor Demeter, begann die Bilderarbeit mit dessen Suggestopädin und versuchte sich Professor Demeters Meinung zueigen zu machen, dass eine Schwangerschaft in diesem Alter keine alte Schwangerschaft sei, sondern eine mittlere, bei der eine Reihe von Risikofaktoren noch keineswegs angenommen werden müsse. Professor Siegfried Demeter - jugendlich-blonder Strahlemann mit blauen Kinderkulleraugen und Kinngrübchen, Dreifachehemann und Fünffachvater, sprach- und mediengewandter klinischer Charmeur: ein Held, dem wir, sagt Ender halblaut, seine erste Niederlage beigebracht und dem wir damit seinen Nimbus genommen haben, wir, die wir... Erst beim dritten „Wir“ stutzt Ender, als hätte er ein neues Wort entdeckt oder geschaffen.
Er greift neben sich und schreckt vor kalter Haut zurück, die er sich bläulich angelaufen denkt, und schreckt vor sich zurück, den er verdächtigt, jene Kälte zu erhoffen: Ender erhebt sich auf zu lange überkreuzt gewesenen und daher beinah völlig eingeschlafenen Beinen, knickt jedoch gleich wieder in die Knie. Er reißt sich die Jacke vom Leib und breitet sie aus in der Finsternis, umgeben von den Farben der Nacht: unter der dunklen, von Sommerkonstellationen beflitterten Glocke des Himmels das Spiegeln des Sees, das Schwirren der Fledermäuse, das Sirren der Insekten, der silbrige Schleier des Mondes, der ein Gesicht in bleiche Erkennbarkeit hüllt.
An einem Abend wie diesem fragte er Birgitt:
„Und kannst du dir vorstellen, keines zu haben?“
(Eine beinah mathematische Frage).
„Das brauche ich mir nicht vorzustellen.“
(Eine beinah philosophische Antwort).
„Willst du nicht mehr, Gabriel? Sag es mir, wenn es so ist. Es würde vieles ändern, aber sag es mir. Ich muss es wissen. Willst du nicht mehr, Gabriel?“
„Ich bin nur manchmal mutlos,“
sagte Ender mutlos, seine Hände an Birgitts Wangen legend und den warmen Hauch eines Seufzens spürend.
Ist es wirklich das Wichtigste? Müssen wir das unbedingt ... zustandebringen? Gibt es keine andere Vision von Lebensfreude? Können wir nicht einfach resignieren vor dem Ratschluss der Natur oder des Schicksals? fragte es in ihm, doch alles Fragen fing sich in Birgitt, mündete und versiegte in ihr. Danach fühlte sich Ender schmerzlich uneins mit Birgitt, dachte sie sich ihm weggenommen durch jenen verwünschten Wunsch.
Vielleicht auch weniger durch jenen Wunsch, denkt Ender, als von den Wunscherfüllern, die scharenweise aufzutreten begannen, die Schlange standen wie eine Abordnung arbeitsloser Weiser aus dem Morgenland, die gekommen sind, einem ungeborenen Erlöser zu huldigen. „Wir werden es schaffen, ich weiß, dass wir es schaffen werden,“
sagte Birgitts Stimme aus der schwülen Finsternis, die zwischen ihnen lag wie ein uneingelöstes Versprechen. Im Halbtraum sah Ender Birgitts Wunscherfüllungsstrategen einen nach dem anderen zwischen sich und Birgitt treten: Primar Steiningen, den eminenten Gynäkologen, väterlich, bärtig, bäuchig, beruhigend, eine Dutzendschaft von Famuli befehligend, die Fläschchen, Döschen und Phiolen herbeitrugen wie Kellner die Apéritifs, Doktor Keimel, den Vollwertarzt mit Schüsseln voll Gesundheitsbrei, Professor Demeter, den blauäugigen Strahlemann und Helden, Zeugungskünstler und künstlichen Zeuger, Sonde, Injektionsspritze, Skalpell, Petrischale in riesigen Händen, die in Gummihandschuhen steckten, den Dozenten mit den Blutaustauschampullen, den Apotheker mit styroporverpackten Chemiebaukästen, den Kassenarzt, phantastische Rechnungen kritisch prüfend, deren Bezahlung er genehmigen oder verweigern würde, die Suggestopädin Esther mit ihrer Mappe voll blumig- verwachsener Wortwucherungen, aus der sie im Stil einer Rundfunk-Schauspielerin vortrug (zwischen Hörspielgala und Kinderstunde), eine Riege militant kompetenter und hilfsbereiter Laboranten und Assistenten, Krankenschwestern und medizinischen Technikerinnen, die allesamt auf Ender zeigten, auf Ender, das Hindernis, auf Ender, den Im-Wege-Steher, auf Ender, den Defätisten, der so gerne alles genommen hätte, wie es gekommen wäre, der nicht der Natur das Mark auslassen wollte, um es zu Vorstellungen zu verdünnen.
Birgitt begann, bedrohliche Wirkungen aufzuweisen, sprach - wie es niemals ihre Art gewesen war - in Innuendos und per Implikation: Vom mündigen Patienten etwa: Professor Demeter hatte in einem Zeitungsartikel den „mündigen Patienten beziehungsweise die mündige Patientin natürlich“ beschworen. Demeter, blond, stattlich, Siegfried-haft, nicht im weißen Mantel, sondern in dekorativer Koketterie mit grünem Sportpullover und Jeans bekleidet, ernster, aber Heiterkeit verheißender Blick aus blauen Kinderkulleraugen, am Spitalsbett einer mündigen Patientin stehend, seine großen Heldenhände am Gitter abgestützt. Die mündige Patientin das Gesicht abgewandt, da solche Mündigkeit geheimgehalten werden sollte, um nicht „die Privatsphäre zu verletzen“, wie der Professor sagte. Eine fette Schlagzeile: DER MÜNDIGE PATIENT MUSS SELBST ENTSCHEIDEN. Demeter protestierte in dem Boulevardblatt gegen das Gesetz, das die Implantation von Fremdmaterial und die Fremdspende einschränkte und die Zellkernisolations und –transplantationstechnik überhaupt untersagte. Er kündigte die Kooperation mit einer außereuropäischen Klinik an, um ein unmenschliches Gesetz zu umgehen, welches der mündigen Patientin ein Grundrecht verweigere. Birgitt legte das Blatt - den bewussten Artikel aufgeschlagen - vor Ender hin auf den Schreibtisch. Demeter sei in der Zeitung. Sie sagte nicht, ob sie an die Implantation von Fremdmaterial, an eine Fremdspende oder die Zellkernisolations und –transplantationstechnik dachte. Birgitt sagte bloß, sie fände das alles recht interessant und zweifellos habe Demeter völlig recht. Die mündige Patientin müsse tatsächlich selbst entscheiden
. Und Ender verlas es (Achsenzeiten!) in seinem Verlies im Funkhaus und verhaspelte sich beinahe an dem Text: „Der Nationalrat hat heute mit den Stimmen aller Parteien einen Gesetzesantrag gebilligt, der die Implantation von... unter Strafe stellt. Weiterhin legal bleibt hingegen...“
Ender versprach sich beinahe. Bei dem, was weiterhin legal bleiben sollte, und was er fürchtete, dass Birgitt von ihm (oder eben NICHT von ihm) über kurz oder lang verlangen würde, per Implikation und Innuendo. Mit Birgitt die Photographien junger Männer durchsehen, Dossiers lesen, Gesichter auf ihre verlorene Kindlichkeit zurückphantasieren und zurück in die Zukunft sie verratenden Erwachsenseins. Wir nehmen diesen. Dunkle Augen, braune Haare. Sieht dir ähnlich. Frisches, ebenmäßiges Gesicht. Student der Biologie. Geborgte Erbanlagen, wirklicher als die eigenen, da ausdrückbar in wenigen, kurzen Sätzen.
„Du stellst dir das ganz falsch vor, Gabriel. So spielt sich das nicht ab,“
sagte Birgitt nach einem Eigeninnuendo Enders, von dem er - während er es formulierte - hoffte, sie würde es nicht verstehen. Birgitt schüttelte lachend den Kopf, strich Ender über die Haare: dummer Bub, der nicht weiß, was vorgeht in der Welt. Oder Implantation ohne Erbanlageberatung. Anonym. Wie man einen Apfelbaum veredelt, der nicht tragen will. Wie man sich, was man zu brauchen glaubt, aus dem Cash-and-Carry-Laden holt, seine Kundenkarte vorweisend, Beruf: mündiger Patient.
Birgitt zeigte Wirkung, weil das Krankenpersonal sie für gesund erklärt hatte. Nun wollte sie, dass auch Ender sich für gesund erklären lasse von der Krankheitsindustrie. Aber die Krankheitsindustrie erklärte Ender für krank. Für nicht der fertilen Gruppe angehörend. Birgitt begann mit der Suggestopädie und dem Entspannungstraining bei Esther, der Schauspielerin, und es folgte die Aufführung an Demeters libyschem Operationstheater, nach der Erläuterung der Zellkernisolations und –transplantationstechnik, und Ender mochte im Flugzeug nach Tripolis gedacht haben, was er jetzt denkt, unter Südnachtkonstellationen, auf einem schmalen Steg im Dschungelsee:
Die Geistesgeschichte ist die Fortsetzung der Naturgeschichte. Alle Wege des Denkens führen von der Natur zum Geist und kein Weg führt zurück.



Mit freundlicher Genehmigung des Autors:
Ludwig Roman Fleischer: „Die Behinderung oder Gabriels letzte Sendung“
© Sisyphus und Ludwig Roman Fleischer, 2008
www. silverserver.co.at/sisyphus
ISBN: 978-3-901960-41-3
Preis: Euro 14.–/SFR 22,5

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