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Walther Schütz

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2007-11-01

Wachstum, Profit und andere Götter

Thesen zur Diskussion r „Wer oder was macht eigentlich die Zukunft?“ am 4.10.2007


Ein Beitrag im Rahmen des Denk-Prozesses r
Nachhaltige Alternativen im / zum System?
des Bündnis für Eine Welt,

Vom 2.-3. Nov. findet die Debatte

r Welche Zukunft machen wir? statt.

1) Grundbedingungen des Kapitalismus
Marktwirtschaft bzw. Kapitalismus ohne Kapitalwachstum und damit Wirtschaftswachstum ist nicht möglich. Genau das sagen ja auch die Befürworter/innen dieses Systems: Es bringe den Warenreichtum hervor, indem es auf den Eigennutz der Einzelnen (erzwungen durch die Konkurrenz) setze. Und indem die Egoismen der Einzelnen durch die "invisible hand" des Marktes gebündelt würden, entstünde so kurioserweise der „Reichtum" der Nationen. Umgekehrt: Marktwirtschaft bzw. Kapitalismus ohne Wirtschaftswachstum bedeutet Wirtschaftskrise. Diese akkumulierten Kapitalmassen brauchen immer neue Anlagesphären, widrigenfalls der Wirtschaftskreislauf ins Stocken gerät.

Zur Erklärung: Der Fluch des Profits
Es ist die innere Funktionsweise des Kapitalismus, der aus sich selbst heraus zum Ende der sogenannten (und oft verklärten) sozialen Marktwirtschaft geführt hat. Man muss man sich dazu den zentralen Punkt vor Augen halten, der ein System der „Warenproduktion“ [1] kennzeichnet: Gegenüber vorkapitalistischen Formen des Wirtschaftens ist die „schöne Maschine“ (= der Kapitalismus) gekennzeichnet durch eine Motivverschiebung von der Bedürfnisbefriedigung hin zur Profitrate „Geld – Waren – noch mehr Geld“ (kurz: G-W-G’). Das ist in seiner Abstraktheit der einzige Zweck des Kapitals. Irgendwas für das Leben Sinnvolles zu produzieren ist nur ein Mittel zum Zweck! Nachfolgende Abbildung zeigt stark vereinfacht [2] den Prozess.


Grafik: Tendenzieller Fall der Profitrate und rasch wachsende Kapitalmassen

Auf der linken Hälfte sieht man das Bruttoinlandsprodukt und wie es wächst. Das Modell ist in 2 Varianten ausgeführt: Einmal mit linearem Wirtschaftswachstum – die Zuwächse bei Löhnen und Profiten sind absolut gleich (jeweils die Einheit 1), die Wachstumsrate fällt von 20% auf 13%. Und dann die rote Linie mit exponentiellem, also prozentuell gleich hohen Zuwachsraten von Zeiteinheit zu Zeiteinheit (in unserem Beispiel: 20%).

Die rechte Hälfte zeigt, was mit dem Profit passiert, der auf der linken Seite der Grafik „erwirtschaftet“ wird: Er wird ja im Gegensatz zu den Löhnen nicht wegkonsumiert, sondern akkumuliert. Unabhängig davon, ob lineares oder exponentielles Wachstum des BIP vorliegen, sind die Folgen gleich:

  • Ausgehend von einem angenommenen Kapitalstock von 5 Einheiten (Jahr 0) werden im 1. Jahr 5 Einheiten „dazuakkumuliert“, und das setzt sich in den weiteren Jahren fort – und zwar immer schneller (beim linearen Wachstum dann über 6, 7, 8, 9 ... Einheiten; bei exponentiellem Wachstum 6, .7,2, .8,6 und 10,4 Einheiten). Mit einem Wort: Die Profite wachsen!
  • Entsprechend wächst der Kapitalstock (und damit eigentlich das Produktionspotential) unheimlich rasch (bei linearem Wachstum vom Ausgangspunkt 5 im Jahr 0 auf 40 Einheiten im Jahr 5; bei exponentiellem Wachstum gar auf über 42 Einheiten.
  • Gleichzeitig aber geht die Profitrate sehr rasch zurück (also die Wachstumsrate des Kapitalstocks gegenüber der Vorperiode, quasi die „Verzinsung“ des Kapitals). Während vom 1. auf das 2. Jahr der Zuwachs noch 60 % beträgt, beträgt das Wachstum vom 4. auf das 5. Jahr nur mehr 29% (bzw. 33% bei exponentiellem Wirtschaftswachstum). Wohlgemerkt: Dies alles bei gleich bleibender Verteilung des BIP zwischen Loharbeit und Kapital auf der linken Seite (produktivitätsorientierte Lohnsteigerungen – marxistisch gesprochen entspricht dies in etwa einer gleich bleibenden Mehrwertrate)!!!

(Ausführlich zu Punkt 1: r Was steckt hinter der Globalisierung?)

2) Den Tiger reiten?
Ökosoziale Lösungskonzepte wie z.B. der Global Marshall Plan wollen durch starke staatsförmige Strukturen (Nationalstaaten, Großgebilde wie die EU, die WTO, …) der Marktwirtschaft einen starken Rahmen verpassen, der eine „ökosoziale Marktwirtschaft“ erzwingt. IM DETAIL könnten dadurch tatsächlich gegenüber einer rein neoliberalen Regulierung ökologischere und sozialere Lösungen produziert werden. Mit einiger Wahrscheinlichkeit kann man davon ausgehen, dass zumindest technische Effizienzlösungen rascher durchgesetzt werden, im Standortwettkampf durch Minimalstandards zumindest so was wie ein unterstes Niveau definiert wird (Zulassung von Gewerkschaften, …) etc.

Gleichzeitig aber bedeuten solche Konzepte per Definition [!], dass der „starke Rahmengeber“ Staat, EU, WTO … seinerseits sich einem übergeordneten Rahmen beugt, nämlich den Strukturen der „Marktwirtschaft“ (also des Kapitalismus) mit dem in Punkt 1 genannten Wachstumsparadigma und dem Zwang zur Schaffung neuer Anlagesphären.

3) Kein Verrat, sondern Konsequenz
Daher ist es kein Widerspruch, sondern nur konsequent, wenn die Global Marshall Plan-Initiative auf Wirtschaftswachstum setzt – dies unter Inkaufnahme der langfristig verheerenden ökologischen Konsequenzen. (Dazu ausführlich Ernst Schriefl / Andreas Exner, r Nachhaltiger Kapitalismus? Über den Wachstumszwang und die Unmöglichkeit, Wirtschaftswachstum auf Dauer nachhaltig gestalten zu können.)

Gleiches gilt für die soziale Dimension einer ökosozialen Marktwirtschaft: Es wird eben nicht umverteilt, sondern die Investitionsströme werden stärker in die Dritte Welt umgelenkt (bis auf winzige Prozentsätze durch Tobin-Tax, die man, wenn man unbedingt will, als „Umverteilung“ bezeichnen kann). Das Soziale daran ist nach der Auffassung dieser Konzepte, dass die Menschen dann durch die anspringende Wirtschaftsentwicklung zu Geldeinkommen kommen. Ob mit dieser Monetarisierung der Lebenszusammenhänge nicht teilweise die sozialen Probleme verschärft werden, sei in diesem Zusammenhang dahingestellt!

Zwischenresümee
Noch einmal festzuhalten ist: Der eigentliche „starke Rahmen“ – das sind in Wirklichkeit die Gesetzmäßigkeiten des Kapitalismus, INNERHALB dessen erst die Spielräume ökosozial genutzt werden soll. Damit aber sind zumindest die weitere Durchdringung aller Lebensbereiche durch die Warenwirtschaft und mittelfristig der ökologische Kollaps vorgezeichnet.

Was oft als Widersprüche in der Global Marshall Plan-Initiative zu deren eigenen ökosozialen Ansprüchen, als Missbrauch einer eigentlich guten Idee etc. interpretiert werden, sind so gesehen gar keine, sondern nur Konsequenzen ihres Bezuges auf den Kapitalismus: Das Eintreten für Gentechnik in der Landwirtschaft (Energiegewinnung), der Mangel an Äußerungen bezüglich einer soliden öffentlichen Daseinsvorsorge, die Ablehnung von Umverteilung …

Sinngemäß gleiches gilt auch für alle anderen systemimmanenten „Lösungsansätze“: Die Beschränktheit des Blicks auf das jeweilig „Machbare“ innerhalb einer als unveränderbar definierten Gesellschaftsordnung verstellt die Sicht darauf, dass man sich mit den konkreten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen in der Sackgasse befindet. „Nur nicht aufschauen!“, ist die Devise. Und wer’s trotzdem wagt, bekommt die Kommunismus-Keule drübergezogen.


Moais auf den Osterinseln. Diese mehrere Meter hohen Stein- skulpturen stellen Ahnen, berühmte Häuptlinge etc. der ursprünglichen Bevölkerung dar. Ab 1300 n. Chr. ist auf den Inseln eine zunehmende Bodenerosion nachgewiesen. Sie steht im Zusammenhang mit dem Raubbau an den Wäldern zur Errichtung der Zeremonial- plattformen und zum Transport und Aufrichten der Steinfiguren. Bodenerosion und Holzmangel führten in den folgenden Jahrhunderten zur Aufgabe zahlreicher Siedlungen. Wahrscheinlich haben auch kriegerische Auseinandersetzungen im Zusammenhang mit der zunehmend schwierigen Nahrungsmittelversorgung zum Kulturverfall geführt. Man schätzt, dass die Osterinseln zur Zeit der Kulturblüte im 16. und 17. Jahrhundert etwa 10.000 Einwohner/innen hatten. Als Folge der von Menschen ausgelösten ökologischen Katastrophe, der Knappheit an Nahrung und Kriege reduzierte sich diese Zahl auf etwa 2.000 bis 3.000 vor Ankunft der Europäer. (Quelle: Wikipedia)

4) Zur Ausgangsfrage: Machen „wir“ Zukunft?
Unter den gegebenen Bedingungen sicher nicht, da geschieht Zukunft nur als Automatismus, der aus Wert mehr Wert erzwingt. Das ist das eigentliche Subjekt! Demgegenüber ist das, was wir gemeinhin im Sinne der Aufklärung als den freien, mündigen Bürger / Bürgerin verstehen, eine Illusion. Seine Freiheit ist die „Einsicht in eine Notwendigkeit“, die quasi als Naturgesetzlichkeit gilt. Und diesen so vorgegebenen „Raum“ kann, ja soll man dann „eigenverantwortlich“ menschlich ausgestalten, kulturell behübschen oder was auch immer. So wie die Menschen auf den Osterinseln darin wetteiferten, den schöneren, größeren Moai aufzurichten – zum Wohle der zukünftigen Entwicklung, muss man anmerken!

5) Was tun?
Sich über diese Gegebenheiten klar zu sein bedeutet noch lange nicht, vor diesen Realitäten zu kapitulieren oder diese nur passiv erleiden zu müssen. Anzusetzen ist auf den verschiedensten Ebenen:

  • Nachdenken, reflektieren, kritisieren / dekonstruieren der unser gesamtes Denken durchziehenden gesellschaftlichen Grundmuster (Bedürfnisse, Staat, freedom und democracy, Markt, Arbeit, Konkurrenz, …). Dies ist alles andere als Passivität, dies erfordert einen wachen Geist, viele soziale Prozesse, ist auch zunehmend lustvoll … Und indem man entdeckt, wie sehr man selbst des Systems „Kind“ ist, sieht man auch im anderen (z.B. dem Manager / der Managerin) immer weniger das Böse als vielmehr das Zahnrädchen einer Maschinerie.
  • Die absurden Widersprüche ansprechen, so wie es das Kind im Märchen von „Des Kaisers neue Kleider“ tat. Immer mehr Menschen empfinden, das „etwas“ nicht stimmt, aber weil alle schweigen, scheint es so, als sei man selbst verrückt.
  • Gleichzeitig ganz unmittelbar für das eintreten und kämpfen, was man zum Leben braucht und sich nicht um die volkswirtschaftlichen Gesetzmäßigkeiten scheren. Diese müssen einem zwar im Sinne eines unverzichtbaren „Realismus“ klar sein, sollten aber nicht als Leitlinie, sondern als zu überwindende Grenzziehungen gelten!
  • Räume, die bisher von der Kapitalverwertung frei bzw. halbwegsfrei waren, frei erhalten.
  • Wo es geht, neue Formen des Wirtschaftens und Lebens probieren, gleichzeitig sich aber darüber im klaren sein, dass dies Lernfelder sind und dass es kein gutes Leben im Schlechten gibt (d.h. dass wir durch und durch Kinder des Systems sind und sowohl von unserer Sozialisation wie auch durch die Systemzwänge immer durch dieses mitbeeinflusst sind).
  • Distanz zur formellen Politik bewahren, d.h. z.B. zu Parteien ein taktisches Verhältnis einnehmen: Im Einzelfall und punktuell können sie durchaus nützliche Bündnispartner sein. Langfristig ist ihr Handel aber auf das Terrain Staatlichkeit beschränkt, Staat aber ist nicht etwas durch einen politischen Willen frei definierbares, sondern Staat ist innerhalb der Gesellschaftsordnung auf die Marktsphäre bezogen wie das Ying auf das Yang. Dieser Politik im engeren Sinne ist eine Kultur der außerparlamentarischen Bewegungen (etwas, das nur mehr in einem weiten Sinne „Politik“ ist) entgegenzusetzen. (Zur Rolle des Staates ausführlich r Der Staat - das unbekannte Wesen)
  • ...

.


Anmerkungen

[1] Genau genommen ist der Kapitalismus ein System der „ erweiterten Warenproduktion“. Dieses unterscheidet sich von einer einfachen Warenproduktion mit ihrem zentralen Kreislauf W-G-W (im Mittelalter, noch heute meist auf Flohmärkten, auf den meisten Bauernmärkten, in Tauschkreisen – zu deren Problematik) eben dadurch, dass sich im Laufe der Jahrhunderte Kapital und Lohnarbeit entscheidend wurden und damit die Gesetzmäßigkeit des „Wertes“ sich hinter dem Rücken aller Beteiligten zur entscheidenden Größe entwickeln musste! Während es in der einfachen Warenproduktion noch so etwas wie ein „Genug“ gibt (weil eben der Gebrauchswert der Waren noch im Vordergrund steht), ist letztlich der Sinn des Wirtschaftens in der erweiterten Warenproduktion (dem entfalteten ständig akkumulierenden Kapitalismus) nur mehr das Wachstum des Kapitals selbst, veranschaulicht durch die Formel G-W-G’. Wer das für eine linke Übertreibung hält, möge nur die ganzen liberalen Theorien unvoreingenommen lesen – der Profit ist die zentrale Regelungsinstanz. Wer Gewinn macht, liegt richtig, wer keinen macht, geht unter!

[2] Zur besseren Veranschaulichung wurden die zu zeigenden Merkmale stark übertrieben bzw. vereinfacht. Die Wachstumsraten etwa sind mit 20 % in dieser Höhe kaum denkbar – eher handelte es sich so gesehen um 4-Jahreszyklen. Weiters ist die Lohnquote mit nur 50 % zu niedrig, aktuell bewegt sie sich in einer Höhe von 60-70%. Und ganz wichtig: Aus einzelwirtschaftlicher Sicht geht ein großer Teil des „Nichtlohnes“ in Ersatzinvestitionen etc. (Maschinen werden ja kaputt ...). Gesamtwirtschaftlich allerdings – und das ist ja der Clou – können auch Ersatzinvestitionen (notwendige Kosten der Produktion) zu den Lohnkosten zugerechnet werden, denn letztlich setzen sich ja alle „Vorprodukte“ aus menschlicher Arbeit (=Löhnen) zusammen. Das läßt sich übrigens wie folgt nachvollziehen:


Grafik 2

In Grafik 2 setzt sich eine Ware zusammen aus:

  • C1 - den (schwarz gezeichneten) Vorprodukten (Maschinen, ...) und aus
  • V1, der in den Produktionsprozess einfließenden (rot gezeichneten) menschlichen Arbeit.

Diese Vorprodukte C1 wiederum setzen sich zusammen aus

  • C2 - den Vor-Vor-Produkten (Maschinen, ...) und aus
  • V2, der in den Produktionsprozess einfließenden menschlichen Arbeit.

Diese Vorvorprodukte C2 wiederum setzen sich zusammen aus

  • C3 - den Vor-Vor-Vor-Produkten (Maschinen, ...) und aus
  • V3, der in den Produktionsprozess einfließenden menschlichen Arbeit. ...

Grafik 3

Betrachtet man nun den ganzen Prozess gesamtwirtschaftlich [!] (wie in Grafik 3), so bleibt bei der Produktion einer Ware in Summe nur mehr die Arbeit von Menschen übrig.

Reaktionen Auf den Beitrag reagieren

Hanna Schwarz, 2007-11-08, Nr. 3981

Lieber Walther,
ja wittert der osten in deinen texten nicht enormen "activismo" - aufruf zum tätig sein - "seid sand im getriebe" und saugt verdammt nochmal das öl aus den scheinbar reibungslos laufenden zahnrädchen!!!
sehr schön, gefällt mir.

por un mundo mejor.
Hanna***

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