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Patrizia Walther

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2007-06-21

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Verschiedene Definitionen von ARBEIT finden sich unter
r „Arbeit - Ein vertrackter Begriff"

Die Redaktion

Impressionen zur Tagung r „Arbeiten ohne Geld – Geld ohne Arbeit" am 12. Mai 2007 in St. Georgen am Längsee. Es ging um Arbeit. Um Arbeit für Geld, um Arbeit ohne Geld und um Geld ohne Arbeit. Arbeit, ein Wort, das unser Leben bestimmt – auf sehr vielfältige Weise. Wie vielfältig, das wurde mir erst während dieser 2 Tage verdeutlicht.

Das Wort „Arbeit" bedeutet (etymologisch betrachtet): Mühsal, Plage, Not, Last.

Es scheint eine Tatsache zu sein, dass Arbeit – besser gesagt offizielle Arbeitsplätze – immer weniger werden. Die Arbeit an sich wird nie weniger – es gibt immer viel zu tun – die Frage ist nur, ob es auch Geld dafür gibt.

In unserer Begriffswelt – zumindest in meiner – ist der Begriff Arbeit immer an Geld gebunden. Aber trotzdem ist es schwer zu sagen, wann ich arbeite und wann nicht.

Nehmen wir die Hausarbeit – einkaufen, kochen putzen etc., jeder betrachtet das als Arbeit, aber dafür bekomme ich kein Geld. Wenn ich es für mich tue. Wenn ich es aber für jemand anderen tue, bekomme ich dafür Geld. Dann bin ich Putzfrau und/oder Haushälterin. Und steuerpflichtig. Seltsam. Gleiche Arbeit, einmal mit, einmal ohne Bezahlung. (siehe dazu de Beitrag von Susanne Dermutz r Hausfrauen ARBEITEN ohne Geld)

Arbeit bezeichnet für gewöhnlich immer ein „Tun". Was ist dann das Gegenteil? Vermutlich „Faulheit". In der Online-Enzyklopädie Wikipedia findet sich unter dem Titel folgendes:

„Der Begriff Faulheit bezeichnet ursprünglich den Zustand schlecht gewordenen Obstes und anderer Pflanzen, auch verwesender Tiere (Kadaver), im Sinne von Fäulnis (von faul).

Im übertragenen Sinn bezeichnet er, was in Abwesenheit anderer Erklärungen den Menschen von innen heraus abhält zu arbeiten. Die verschiedenen Interpretationen der Faulheit reichen von einer allgemeinen Tendenz des Menschen zur Ruhe bis zu schlechtem Charakter des einzelnen. Ebenso reicht daher die Verwendung des Wortes von einem Einfordern gerechter Erholung bis zum Schimpfwort."
(r Wikipedia)

Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass in der Antike die „Muße" als erstrebenswertes Ideal galt. Im Christentum allerdings gehört sie zu den sieben Hauptlastern oder Todsünden – genannt Acedia. Gemeint ist hier Trägheit des Herzens und des Geistes.

„Die Erfinder der sieben Hauptlaster warnten schon früh vor den Folgen der Faulheit: Träge Menschen seien besonders gefährdet, melancholisch und schwermütig zu werden – sie neigen zur „Depression", wie wir heute sagen würden. Denn wer nicht fleißig arbeitet und schafft, wer nicht sein Leben straff im Griff hat, der komme schnell auf abwegige Gedanken und verfalle zu sehr ins Grübeln. Muße und Faulheit galten als Laster. Für die Puritaner stand ein fleißiges Leben voller Bescheidenheit (Askese) und Gottesfürchtigkeit an erster Stelle. Die protestantische Arbeitsethik und insbesondere der Calvinismus rückten wirtschaftlichen Erfolg verstärkt in das Zentrum menschlichen Seins. Später sprach man sogar vom „Recht auf Arbeit".

Ganz anderer Ansicht war allerdings der Arbeiterführer Paul Lafargue. Er sprach sich für das Recht auf Faulheit aus.
(r Wikipedia)

Frühere Zukunftsvisionen gingen eigentlich davon aus, dass der Mensch immer weniger Arbeiten muss und immer mehr Zeit zur freien Verfügung hat. Davon ist heute kaum mehr die Rede. „La dolce far niente" – das süße Nichts-Tun ist als Ideal wohl noch vorhanden (wird dann aber eher „Urlaub" genannt und ist zeitlich genau begrenzt – wobei ich noch nie jemanden getroffen habe, der tatsächlich „nichts" tut – wie soll das gehen? Nichts tun bedeutet wohl eher keine „Arbeit" verrichten, die mir anstrengend erscheint, gemeinhin wird darunter herumliegen und nachdenken verstanden.

Interessant ist, dass viele Erfindungen, die uns heute den Alltag erleichtern, aus purer Faulheit entstanden sind. Der Ackerbau und die Viehzucht – zu faul zum Jagen? Die Rechenmaschine und in weiterer Folge der Computer, an dem ich gerade sitze – zu faul zum Rechnen?

Nahezu alles, was uns heute umgibt, ist aus dem Bedürfnis heraus entstanden, die Arbeit zu erleichtern – also zu reduzieren. Das ist in gewissem Sinne sehr paradox. Heute, im 21. Jahrhundert, in dem wir leben, fordern alle mehr Arbeit und arbeiten gleichzeitig daran, dass sie weniger wird. Ist das Fortschritt?

Warum arbeiten wir so viel und wollen noch mehr? Wenn ich diese Frage jemandem stelle, der –sozusagen als Paradebeispiel – einer klassischen Vollzeitbeschäftigung nachgeht (das bedeutet, er arbeitet 36 Stunden in der Woche – Montags bis Freitag, von 9:00 – 16:00, Samstag von 9:00 – 13:00). Er hat einen Tag die Woche frei und Anspruch auf 5 Wochen Urlaub im Jahr (Nur so nebenbei – all diese Rechte so wie Urlaub, Krankengeld etc. wurden für uns hart erkämpft, nichts davon wurde freiwillig so eingerichtet). Dieser beispielhafte Arbeiter – nennen wir ihn Ernst – wird in Österreich im statistischen Durchschnitt 77,3 Jahre alt. Das bedeutet, er erlebt 77 mal einen Sommer. Von diesen 77, 3 Jahren verbringt Ernst 33,3 % mit Schlafen – das entspricht ca. 25 Jahren. Die restliche wache Zeit teilt sich dann auf in „Arbeit" und „Freizeit" (nehmen wir ein durchschnittliches Arbeitsantrittsalter von 18 Jahre bis zur Pension mit 65). Ernst arbeitet 47 Jahre seines Lebens, die unterteilen sich wieder in Arbeit und Freizeit – und da wird die Rechnerei wirklich kompliziert. In jedem Fall ist der Großteil seiner Lebenszeit der Arbeit gewidmet. Warum tut er das? Er arbeitet, weil er das Geld braucht. Er braucht es um zu leben, zu überleben. Er hat Schulden und muss den Kredit zurückzahlen – seine Frau macht den Haushalt und versorgt die Kinder – sie kann nicht zum Einkommen beitragen. Wenn Ernst zu arbeiten aufhört oder seinen Job verliert, hängen noch mindestens 3 abhängige Personen an ihm. Seine Frau arbeitet ja nicht, obwohl sie den ganzen Tag arbeitet. Ernst leidet unter dem Druck Arbeiten zu müssen, da er ständig Angst haben muss, seinen Arbeitsplatz zu verlieren – obwohl er sehr fleißig ist und ständig unbezahlte Überstunden macht, hat er die Unternehmensberater gesehen, die den Konzern profitabler (fragt sich nur für wen?) machen sollen. Würde es jemanden wie Ernst nicht geben, würde ich annehmen, dass die meisten unbedingt an Wiedergeburt glauben. Oder daran, dass jeder von uns noch ein paar Reserve-Leben hat, in denen er dann Zeit hat, sich zu verwirklichen. Oder alle glauben daran, bei bester Gesundheit mindestens 100 Jahre alt zu werden. Deshalb verbringen sie den Großteil ihres Lebens mir einer Tätigkeit, die ihnen nicht gefällt, keine Freude macht und oft auch noch sinnentleert ist. Oft werden sie dabei auch krank. Aber sie haben meistens keine Wahl – oder gibt es Alternativen?

Sehen wir uns diejenigen an, die keine Arbeit haben – müsste es ihnen nicht besser gehen? Dummerweise nein – denn sie haben auch kein Geld. Im Laufe der Tagung habe ich einen kleinen Einblick bekommen, was es heute in Österreich bedeutet, „arbeitslos" zu sein. Vor allem ab einem bestimmten Alter (also über 40) ist das eine entwürdigende Erfahrung. Es gibt aber auch völlig neue Formen von Arbeit, bei denen man zwar ständig beschäftigt ist, aber nie fix angestellt – eine völlig unsichere Lebenssituation.

Und überhaupt - wann haben Sie das letzte mal das erhebende Gefühl gehabt, etwas wirklich sinnvolles zu tun? Es stellt sich die Frage, ob unsere völlig normale Arbeitssituation nicht eher der Natur von Zwangsarbeit entspricht.

Hätte man vor ein paar hundert Jahren einen Sklaven gefragt, ob er sich irgendwie ausgebeutet fühlt, hätte er vermutlich geantwortet : „Aber warum denn? Das ist doch völlig normal, das geht ja allen so!" Dieses „Das geht ja allen so…" ist gefährlich. Wenn man die Meßlatte für „normal" an der Mehrheit festmacht, gibt es kaum Fortschritt.

Gibt es eine Alternative? Ja, allerdings erst als Theorie. Werner Rätz von Attac Deutschland hat gesagt, dass die Zeit dafür noch nicht reif ist. Er ist ein Vorkämpfer für das so genannte „bedingungslose Grundeinkommen".

„Die Beweggründe für die Einführung des bedingungslosen Grundeinkommens sind vielschichtig. Auf der einen Seite stehen ökonomische Aspekte, auf der anderen politische bzw. soziale.

Seit Jahrhunderten werden immer mehr Arbeiten durch Maschinen übernommen. Der dadurch bewirkte Anstieg der Produktivität führt dazu, dass selbst bei zunehmender Produktion weniger menschliche Arbeitszeit benötigt wird. Eine mögliche Folge ist, dass Menschen keine Erwerbsarbeit mehr finden.

Der Staat, so der Ansatz, könnte jedem Menschen ein Grundeinkommen zur Verfügung stellen, das die Grundbedürfnisse deckt. An dieses Grundeinkommen sind keinerlei Bedingungen geknüpft. Es wird deshalb Bedingungsloses Grundeinkommen oder abgekürzt BGE genannt.

Damit erhielte jeder Mensch die materielle Möglichkeit, sich selbst zu verwirklichen, ein Anspruch, der z.B. in Artikel 2 Absatz 1 des Grundgesetzes als Recht auf Freie Entfaltung der Persönlichkeit definiert ist.

Arbeitslosengeld, Sozialhilfe, Rente, Kindergeld und ähnliche Sozialleistungen würden durch das bedingungslose Grundeinkommen schrittweise ersetzt und letztendlich wegfallen. Dadurch würde sich der bürokratische Verwaltungsaufwand enorm reduzieren. Wer mehr Geld zum Leben möchte, hat die Möglichkeit zur Erwerbsarbeit – es besteht bei dieser Idee eben nur kein finanzieller Zwang mehr, arbeiten zu müssen.

Es gibt mehrere Ansätze zur Umsetzung, wobei der allgemeine Konsens der Verfechter dieses bedingungslosen Grundeinkommens ist, dass dessen Finanzierung möglich ist. Dabei stellt das BGE ein steuerfinanziertes Basiseinkommen für alle dar, das die Existenz und gesellschaftliche Teilhabe sichert – ohne sozialadministrative Bedürftigkeitsprüfung von Einkommen oder Vermögen und ohne Arbeitszwang oder Tätigkeitsverpflichtung.

Das Grundeinkommen unterscheidet sich damit von einer Grundsicherung, die nur gezahlt wird, wenn kein anderes ausreichendes Einkommen vorhanden ist und die mit einer Bedürftigkeitsprüfung und in der Regel mit Arbeitsverpflichtung bzw. dem Nachweis der Arbeitsbereitschaft verbunden ist.
(r Wikipedia)

Diese Veränderung müsste also vom Volk ausgehen – so wie z.B. das Wahlrecht auch für Frauen (erst 1919 wurde in Deutschland das Frauenwahlrecht eingeführt – in der Schweiz erst 1971). Jedes Recht muss erst erkämpft werden – so wohl auch das Recht auf ein Grundeinkommen.

In diesem Sinne:

arbeiten Sie wohl!

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Mimenda, 2007-06-21, Nr. 3682

zur hier behaupteten identität von muße und acedia ist in dem zitierten wikipedia-artikel - weiter unter - auch dies zu lesen:

"Mit Kontemplation oder Muße hatte die Sünde der Acedia nichts zu tun. Sie war auch kein produktives Nichtstun, wie es heute manche 'Kreativen' in unserer Gesellschaft für sich in Anspruch nehmen; die Faulheit war eine gezielte Abkehr von Gott."

wenn wir uns zudem einmal anschauen, was der "erfinder" dieses lasters, der eremit evagrius ponticus (345-399 n. chr.) über die acedia schreibt (die übrigens zunächst einmal den überdruss am geistlichen leben meint, eine sattheit also, deren resultat erst die trägheit ist - vgl. Lexikon für Theologie und Kirche, Band 10, Stichwort "Trägheit"), dann wird unmittelbar deutlich, dass muße und das "laster" der acedia nichts gemein haben:

"Das Auge des Überdrüssigen starrt dauernd die Fenster an, und sein Geist stellt sich die Besucher vor. Die Tür knarrt, und jener springt auf. Er hört eine Stimme und späht aus dem Fenster, und er geht von dort nicht weg, bis er, lahm geworden, sich setzt. Liest der Überdrüssige, dann gähnt er viel, und leicht versinkt er in Schlaf. Er reibt sich die Augen und streckt sich die Hände aus, und indem der die Augen vom Buch abwendet, starrt er an die Wand. Dann wendet er sie wieder ab und liest ein wenig,

und indem er (das Buch) durchblättert, forscht er nach dem Schluss der Ausführungen. Er zählt die Blätter und bestimmt (die Zahl) der Hefte, bemäkelt die Schrift und die Ausstattung und zuletzt klappt er das Buch zu und legt den Kopf darauf und fällt in einen nicht allzu tiefen Schlaf, denn der Hunger weckt schließlich seine Seele wieder auf, und sie geht (dann erneut) ihren eigenen Sorgen nach."

man sollte sich sehr davor hüten, wikipedia als verlässliche enzyklopädie zu verstehen. wenn in selbigem artikel etwa selbst das ora et labora der benediktiner als ablehnung der muße dargestellt wird, so ist das schlicht aberwitzig. die grundhaltungen des inneren lebens nach der benediktinischen regel sind schweigen, demut, gehorsam. und das ora et labora selbst, das nur sinngemäß aber nicht expressis verbis in dieser steht, kann man eigentlich nicht anders übersetzen, als dass man das ora (das gebet) mit der muße, der versenkung, der kontemplation gleichsetzt und das labora (die anstrengung, das bemühen) dem tun, das aus dieser inneren haltung heraus erst zu einem rechten tun wird.

das protestantische, calivinistische, puritanische arbeitsethos ist nicht christlich, sondern kapitalistisch, es entstand auf der schwelle zur neuzeit. mit den katholisch-christlichen gedankengut hat das ebensowenig zu tun, wie der sozialismus in der ddr mit marx.

man vergleiche im übrigen mal die wirtschaftliche entwicklung in katholisch geprägten staaten mit jenen protestantischer prägung. ein interessanter aufsatz hierzu wäre der schon recht betagte max webers: Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus, zu dem - erneut bei wiki :-) - einiges erhellendes zu lesen ist.

und, um noch einen protestantisch erzogenen menschen und philosophen als zeugen zu nehmen, sei noch dieses zitat zur erbauung hinzugetan:

"Im christlichen ora et labora vertritt nämlich das ora die Stelle des Vergnügens: und was hätten ohne das ora jene Unglücklichen beginnen sollen, die sich das labora versagten, die Heiligen! - aber mit Gott sich unterhalten, ihm allerlei angenehme Dinge abverlangen, sich selber ein wenig darüber lustig machen, wie man so töricht sein könne, noch Wünsche zu haben, trotz einem so vortrefflichen Vater, - das war für Heilige eine sehr gute Erfindung."

(Friedrich Nietzsche, Menschliches Allzumenschliches, Nietzsche-Werke, Bd. 1, S. 911.)

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