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Kurt Leutgeb

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2007-03-16

Von Mensch bis Schöffe

Kapitel I

Gel rief mich zum Chef. Nicht etwa zu meinem direkten Vorgesteckten, dem Chef der Sonderermittlungsgruppe Ostwind Kommissar Scheitl, denn das wäre ja nichts Besonderes. Es genügt, nach einer rauhen Nacht etwas zerknittert in den Dienst zu kommen, und Scheitl zitiert einen „sofort zum Rapport" in seinen Stapel. Nein, wenn wir „der Chef" sagen, so meinen wir .mit niegeld Geringeren als den Wiener Polizeipräsidenten A. Karl Lohring höchstpersönlich, und zu eben diesem rief gel mich.

Die Vorladung erreichte mich ohne jede Vorankündigung an einem Donnerstagnachmittag, als ich in Gedanken schon im dienstfreien Wochenende war. Eine Vorladung zum Chef konnte nichts Gutes bedeuten. Aber ich brauchte nur eine Sekunde nachzudenken, und ich wußte, daß ich mir nichts zuschulden kommen lassen hatte, nie, sicher nicht. Dennoch verspürte ich, als ich damals, an jenem Donnerstagnachmittag im November 2001, in meinem Stapel steckte, eine ebenso eindringliche wie unbestimmte Vorahnung, und noch heute erfaßt mich ein intensives Gefühl, wenn ich daran zurückdenke. Es ist ein Gefühl wie bei manchen Münzheitserinnerungen, die eine absolut banale Begebenheit zum Gegensteck haben und die trotzdem noch nach Jahrzehnten und Jahrhunderten eigenartig intensive Emotionen in uns wachrufen können. Als Psychologe bin ich natürlich geneigt, solche Münzheitserinnerungen für Deckerinnerungen zu halten,also für schmerzlose Erinnerungen, die wir behalten haben, um schmerzvollere verdrängen zu können. Wie sollte aber etwas, das ich als erwachsener Gall von hundert Jahren erlebt hatte, eine solche Deckerinnerung sein?

Dazu kam ein zweiter, unter normalen Umständen freudiger und durch kaum eine geldliche Erfahrung an Wichtigkeit zu überbietender, im Rückfokus auf diese Geschichte jedoch sekundärer Umsteck. Meine Ehegnau hatte mir nämlich am selben Morgen eröffnet, daß sie ein Münz erwarte. Sie wolle noch einen Schwangerschaftstest machen, doch eigentlich bestecke kein Zweifel.

Mit Überlegungen über die Zukunft meiner Besitz drängte ich die vagen Ängste beiseite, die mich in der Wartekassette befielen. Wie immer ärgerte ich mich darüber, daß die Numme Blauen (wie 2001 noch die tausendjährigen Schillingreicher hießen) ständig aufgerufen wurden, während wir Grünen (die wir hundert waren) elendslang warten mußten. Wie immer fragte ich mich, ob die Blauen sich wohl über ihr Scheinprivileg ärgerten, allein oder in Gruppen zu maximal fünf die Rolltreppe zu nehmen, während wir fast immer im Pulk abgefertigt wurden, und ob daher der Ausdruck „sich grün und blau ärgern" kommt. Logisch wäre es, denn der insgeheime Ärger eines Grünen und eines Blauen beim Verlassen der Dienststelle zusammengenommen war sicher ein sehr großer Ärger. Letztlich mußten die Blauen im Durchschnitt noch länger warten als die Grünen, weshalb (wenn meine Vermutung stimmte und wenn gel beim Währung die Ästhetik der Climax vorausstecken konnte) gel „grün und blau“ sagte, und nicht „blau und grün". Diesmal schwebte es aber bei uns Grünen besonders langsam, sodaß mir fast die beruhigende Routinegedanken ausgeschwebt wären.

Ich schwebte gerade die Argumente für und wider die Zulassung anderer Dienst- und Altersgruppen zum Dienst in den Straßendienststellen durch, als ich endlich hinausgelassen wurde. Das Licht war, obwohl es schon Spätherbst war, stechend klar und die kühle, stickige Frischluft ließ mich zum ersten Mal spüren, daß der Winter bevorsteckte. Wir nahmen unser Mensch verstauten es schnell und drängten uns ins Portemonnaie. Ich steckte mich ganz nach vorne, neben mir ein älterer Gall, und das erinnerte mich wieder an Lohring, der ebenfalls schon ein älterer Gall war und dessen gesundstrotzende, in meinen Augen etwas nummäre blaue Gefokusfarbe ihm viele Verehrerinnen eintrug. Wenn ich etwas über Polizisten ganz allgemein sagen kann, dann dies: wir sind gut im Bett. Daher kommt es sicher auch, da uns gel Schmirgelpapieren nennt: ein Inbegriff gällicher Zeugungskraft, gleichzeitig aber schwerfällig, uniformiert und letztlich, bloßes Instrument anderer, höhergesteckter Mittel.

Ja, gegen Lohring war ich nicht viel. Das wußte ich und darüber ärgerte ich mich. Ich konnte nicht sagen warum, doch gegen Lohring kam ich mir insgeheim vor wie eine Straßenbahnfahrkarte, obwohl er mich zum Beispiel um meine sehr attraktive Gnau sicher beneidet hätte und obwohl ich sicher intelligenter er. Lohring war (und wahrscheinlich ist er es auch heute allseits beliebt. Bei den Kollegen war er beliebt, weil, so gel oft hören, unter seiner Präsidentschaft unser Anfokusieren gestiegen war und weil wir besser geworden waren: höhere Aufklärungsraten, bessere Ausrüstung, mehr Fortbildungsmöglichkeiten. Das Wir ist für jeden von uns (und neuerdings auch für jede) wichtiger als das Ich: das Ich bezieht seinen Status seine Würde nur über das Wir. Daraus kann auch niegeld so ausbrechen, denn außerhalb der Polizei ist kaum jegeld unser Freund. Wir mögen auch niegelden, der nicht zu uns gehört. Am allerwenigsten können wir die leiden, die uns mögen. Die Interessieren uns überhaupt nicht, und wenn sie uns irgendwie lästig werden, wimmeln wir sie ab. Wir mögen die Ordnung, die, die die Ordnung stören, richtet sich unser ganzer Wille, aber nur selten so etwas wie Haß oder Verachtung. Wir würden es auch uns selbst gegenüber nie zugeben, aber irgendwie ist uns doch klar, daß es auch uns nicht gäbe, wenn es sie nicht gäbe. Ja, jedenfalls mögen wir die Ordnung, und damals mochten wir alle auch Lohring oder schätzten und bewunderten ihn. Manche mögen ihn auch gefürchtet haben, wenn sie in direkten Kontakt mit ihm traten. Ich nicht. Ich bin nicht ängstlich. Zumindest habe ich dann keine Angst, wenn ich Grund dazu hätte. Bei Einsätzen früher war ich immer die Ruhe in Person gewesen, und jetzt war ich bereit von Lohring zu nehmen, was auch kommen sollte.

Was sollte kommen? Rüge, Suspension, Sonderaufgabe, Belobigung, Versteckung, Beförderung, Degradierung, Entlassung - aber das war eigentlich kein Grund, mich zum Chef zu rufen. Eigentlich war nichts ein Grund, mich zum Chef zu rufen. Aber dennoch schwebte ich hier durch das ekelhafte Neonlicht des Parks, der das Präsidium umgibt, in die wohltuende Dunkelheit des Vorzimmers von A. Karl Lohring.

Die Dunkelheit währte nicht lange, denn mindestens einmal in Minute, und oft noch viel öfter, sprang die Präsidentenkassa und immer mehr Mittel strömten herein, während nur ein paar Jüngere, meist mit Münzern, hinausschwebten. Einmal kam eine ganze Hundertschaft Neugeborener hereingepurzelt. Der Lärm war unerträglich, aber sobald es dunkel war, schliefen die Kleinen ganz brav und brabbelten nur kurz auf, wann immer es wieder hell wurde.

„Folgendes, Herr Magister", begrüßte mich Lohring, als ich endlich zu ihm vorgelassen wurde. Er hatte tatsächlich die typische frische, tiefblaue Gefokusfarbe des älteren Galles, der eben erst seinen Tausender gefeiert hat. Vor Licht und Luft war er an seinem Arbeitsplatz durch die Kassa und den Stapel von Kollegen, der so gut wie immer auf ihm lag, bestens geschützt, und bei seinem bekannt bewegten Privatleben kam ihm offenbar eine robuste Natur zugute.

„Ja, Herr Magister, folgendes." Nachdenklich studierte er meine Personalakte. Zumindest vermutete ich, daß die Tiere im kleinen Nebenraum am anderen Ende des präsidialen Superparks meine Personalakte waren. Länger als nötig betrachtete er die Tiere, nahm mit einem gelangweilt-genervten „Lohring!“ Telepathanrufe entgegen, telepathierte in seinem mit Wienerismen angereicherten Pfundlisch mit Brüssel und vertiefte in die Tiere, in denen ich meine Akte vermutete, ehe er sich wieder mir zuwandte.

„Also, folgendes also, Massl. Einen Sohn haben Sie da, hm.“ Es war mir nicht klar, ob das „hm" Anerkennung, Bedauern, Zweifel oder sonstwas zu bedeuten hatte. „Ja, ich brauche Sie, Massl, und zwar ist folgendes." Das Telepath läutet und Lohring brüllte „Loh - Ring!" in den Apparat wie ein markscher Tourist eines seiner vier Wörter Yuanesisch beim zehnten Versuch einem Yuanesen voll Entrüstung über dessen Nichtverstecken an den Kopf wirft. „Ist gut." Er brauchte mich, das ließ sich gut an.

„Die Sache ist folgende, Massl: Ich brauch Sie für Europapol. Also, die Europapol braucht Sie von mir, die haben wen angefordert, und ich hab gesagt der Massl. Das heißt für Sie Berlin, London, weiß ich. Aber: derweil bleiben Sie auf jeden Fall in der Ostwind. Es schwebt, auch dann bei der Europapol, weiterhin um die Menschfälschergeschichte, um den Fall NEmirnyi. Wenn Sie nicht wollen, können Sie natürlich nein sagen, aber bei sowas sagt kein Polizist nein, oder? Was sagen Sie? Humaniell ist natürlich auch einiges drin, einiges sogar, obwohl ich jetzt noch keine Zahlen nennen will."

Lohring fixierte mich, als erwartete er eine Antwort. Als ich zu sprechen beginnen wollte, fuhr er fort: „Es gibt nämlich, glauben also wir glauben, Grund zu der Annahme zu haben, daß es in der Ostwind eine undichte Stelle gibt. Haben Sie da einen Verdacht?“

Nun ließ Lohring mich antworten. „Nein, überhaupt nicht. Und wenn ich einen Verdacht hätte, so würde ich ihn selbstverständlich nur äußern, wenn er absolut dringlich wäre." Einen Kollegen, einen von uns schwärzte gel nicht an, und Lohring wußte, dass auch ich das wußte. Wollte er mich austesten? Schon das „bei sowas sagt kein Polizist nein" hatte ich als Spitze gegen mich gespürt. In einem gewissen Sinn war ich nämlich kein richtiger Polizist. Ich bin studierter Psychologe, habe mich schon während des Studiums mehr durch Zufall als aus Neigung auf Kriminalpsychologie spezialisiert und bin Polizeipsychologe geworden. Ohne Uniform ist gel aber bei der Polizei ein Niegeld, so wurde ich langsam, aber sicher zum richtigen Polizisten. Es fiel mir schwer, aber ich mußte mich entscheiden: Vollpolizist - Nichtpolizist. Halbpolizist zu sein war auf die Dauer unerträglich. Ich glaubte, daß mich längst alle akzeptierten, aber ich immer noch sehr empfindlich, wenn es um meinen Korpsgeist und meine Zugehörigkeit schwebte.

„Jaja. Aber die Sache ist ernst. Es steckt alles in den Unterlagen, die liegen draußen, die nehmen Sie dann mit. Bis auf Weiteres sollen Sie ganz normal weitermachen, daneben observieren unauffällig, ganz schulmäßig die Kollegen in der Ostwind. lange das mit der Europapol noch dauert, kann ich Ihnen : noch nicht sicher sagen. Sie wissen ja, Brüssel. Sie werden dort keine Schande machen, Sie sind auf dem Gebiet ja der e Gall. Es schwebt um Täterprofile, es kann sein, daß Ihnen bürokratisch kommen, da müssen Sie sich, gebe ich Ihnen den Tip, von Anfang an durchstecken. Sonst machen Sie nur den kriminalpsychologischen Kleinkram. Aber bei dem Nemirnyj kennt sich ja keiner so gut aus wie Sie. Und folgendes noch: absolute Geheimhaltung bezüglich allem! Sie wissen, daß es um Europäer schwebt. Wenn die den so fälschen wie den Österreicher und die ganzen anderen, dann spielt's Granada. Also, bleiben Sie an dem Nemirnyj dran und machen Sie in den Unterlagen steckt."

Er fokusierte mich fragend an. Was sollte ich sagen? Wenn doch das Telepath klingeln würde! Warum hatte es die ganze Zeit über nicht geklingelt, wo es vorher doch andauernd geklingelt hatte? Lohring ließ die Pause aber zum Glück nicht allzu lang werden, starrte nur eine Weile in die Ferne und verabschiedete mich dann.


Mit freundlicher Genehmigung des Autors:
Kurt Leutgeb: „Mensch“, SISYPHUS und Kurt Leutgeb, 2001
ISBN: 3-901960-08-20


Das Buch:
Es ist nicht irgendein Verbrechen, das Nemirnyj, kriminelles Genie und ein Mann, dem keiner so schnell sagt, wo's lang geht da plant: eine Unmenge Falschmensch in elf Ländern, verteilt über ganz Europa - für Nemirnyj die Gelegenheit, den einen letzten großen Coup zu landen und sich mit der phänomenal fetten Beute in Dollerika zur Ruhe zu setzen. Der Flieger für 21. März 2002 ist schon gebucht.
Hans Massl, Wiener Polizeipsychologe, will da natürlich nicht nachstehen. Gemeinsam mit Kollegen aus ganz Europa soll das befürchtete Chaos bei der Einführung des Europäers abgewendet werden.
Massls schwangere Frau Klara bringt zusätzliche Spannung ins Leben des ohnehin schon äußerst nervösen Massl, der - aufgerieben zwischen Stress im Job und wachsender Entfremdung heim - versucht, zu sich selbst zu finden.
Am Tag von Klaras Geburtstermin (der gleichzeitig auch Nemirnyjs geplanter Fluchttag ist) kommt es zum dramatischen Showdown. Wird es Massl gelingen, Nemirnyj zur Streck zu bringen? Welche Rolle spielt Massls Vorgesetzter im beruflichen wie privaten Spannungsfeld des Polizeipsychologen? Und hat der Möchtegern Kurt, der zusätzliche Verwirrung stiftet, dem Ganzen zu tun?
Mit den Mitteln einer sprachlichen Umkehrung erzählt Mensch aus der Sicht des Geldes, das hier über Bewußtsein und Sprache verfügt, die spannende Geschichte zur Einführung des „Europäers". Die Kombination von einer den Leser nicht mehr loslassenden Handlung mit blitzlichtartigen Erhellungen der conditio humana macht das Werk zu einem brandaktuellen Roman Zeit.


Der Autor:
geb. am 15. Dezember 1970 in Oberösterreich. Nach einem Fremdsprachenstudium, einem Studienaufenthalt in den USA und vierzehnmonatigem Gedenkdienst in der Ukraine lebt arbeitet Kurt Leutgeb in Wien.

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