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Werner Koroschitz

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2006-11-02

Ein korrekter Nazi - OSKAR KRAUS

Statement anlässlich der Buchpräsentation am 24. 10. 2006

Siehe auch: Ein korrekter Nazi (Zum Nachlesen)

Sehr geehrtes Publikum

Mein Beitrag befasst sich nicht nur mit der politischen Biographie von Oskar Kraus, sondern zwangsläufig auch mit dem Wachsen der nationalsozialistischen Bewegung in Villach, der sich, wie wir inzwischen wissen, viele Abwehrkämpfer mit Begeisterung angeschlossen haben. Tatsache ist, dass auch Oskar Kraus bis zu seinem Tode ein leidenschaftlicher Anhänger des Hitlerfaschismus war, wie dies seine, im Jahre 1965 niedergeschriebenen, Lebenserinnerungen auch belegen.

Bis an sein Lebensende überkamen Oskar Kraus nicht die geringsten Zweifel an der Rechtmäßigkeit der nationalsozialistischen Schreckensherrschaft, schlimmer noch: Oskar Kraus verherrlichte nicht nur das Naziregime, er stilisierte sich gleichzeitig zum Opfer, das unter den politischen Verhältnissen nach 1945 zu leiden hatte. Angesichts der Millionen Ermordeten durch das NS-Regime kann solch beharrliche Realitätsverweigerung nur als blanker Hohn aufgefasst werden. Bereits in den 1920er Jahren wirkte Oskar Kraus als unerbittlicher Vorreiter und geistiger Führer des nationalsozialistischen Lagers in Kärnten. Er engagierte sich zunächst im so genannten Kärntner „Abwehrkampf“, den er, wie viele andere seiner „Gesinnungsgenossen“, im Sinne Deutschlands und weniger im Vertrauen auf die junge Republik Österreich führte. Allerdings trifft die vom KAB entworfene Denkmalinschrift, die Oskar Kraus zum „Abwehrkämpfer“ und „KHD Einsatzleiter“ in Villach hochstilisiert, nicht ganz die historische Realität. Denn Kraus hatte während des so genannten Abwehrkampfes zu keinem Zeitpunkt eine leitende Position inne.

Im deutschvölkischen Milieu der 1920er Jahre fühlte sich Oskar Kraus zu Hause. Von 1922 bis 1932 fungierte er in Villach bzw. Kärnten als zentrale Figur des Alldeutschen Verbandes. Bei diesem Verband handelte es sich um eine NS-Vorfeldorganisation, die nicht nur den völkischen Anschlussgedanken propagierte, sondern auch gegen alles „Nicht-Arische“ und „Entartete“ sowie die „Missgeburt Österreich“ auftrat. Die politische Ausrichtung des Alldeutschen Verbandes bedeutete bereits eine Vorwegnahme der nationalsozialistischen Vernichtungsmaschinerie. Dementsprechend lesen sich auch die Vereinsstatuten des Verbandes: er forderte u. a. die „planmäßige Höherentwicklung des deutschen Volkes durch Auslese“ oder „die rücksichtslose Bekämpfung des volksfremden Judentums und sonstiger Volksverräter“. Unter Hitler ergab sich für die Vorkämpfer des Alldeutschen Verbandes die Möglichkeit zur konsequenten Umsetzung ihrer Ziele: Bücherverbrennungen, gnadenlose Verfolgung Andersdenkender, Vernichtung „unwerten Lebens“ und die Vernichtung „rassisch minderwertig“ geglaubter Menschen entsprachen der von Oskar Kraus vertretenen Ideologie.

Als kämpferische NS-Vorfeldorganisation nahm auch der Deutsche Turnverein in Villach eine zentrale Rolle im völkischen Vereinsleben der Stadt ein. Seinem Selbstverständnis nach betrachteten die deutschen Athleten in Villach das Turnen nicht als einfache Leibesübung, sondern als „notwendige Erziehung von tüchtigen Kriegern“. Im Kampfblatt der Nazis, der Villacher Zeitung riefen die wehrhaften Turner zum Angriff gegen das „Judengift“ auf, welches aus dem „Volkskörper ausgestoßen“ werden müsse.

Anlässlich der Volksabstimmungsfeier im Jahre 1932 zogen am 9. Oktober die Turner, gemeinsam mit SA-, SS- und HJ-Formationen vom Gelände des Deutschen Turnvereins in der Gerbergasse zum deutschen Kriegerdenkmal bei der Stadtpfarrkirche. Heute versammeln sich die Recken des rechtsgerichteten Villacher Turnvereines nach wie vor am Vorabend zum 10. Oktober vor dem antiösterreichischen Denkmal an der Stadtpfarrkirche, um ihre Abstimmungsfeiern abzuhalten. Bis heute hat sich der Turnverein nie für seine beschämende Vergangenheit entschuldigt, Im Gegenteil, 1981 wurde dem deutschvölkischen, rassistischen, ausländer- und frauenfeindlichen Turnvater Jahn am Gelände des Turnvereins ein Denkmal gesetzt.

Seit 1924 saß Oskar Kraus als Vertreter der Nationalsozialisten im Villacher Gemeinderat. Anfangs als Parteimitglied der so genannten Österreichischen Nationalsozialisten, mit seinem Beitritt zur NSDAP im Jahre 1929 als glühender Parteigänger Hitlers. Der Unterschied der beiden NS-Bewegungen bestand offensichtlich weniger in ideologischen Differenzen als vielmehr in Kontroversen um persönliche Macht- und Einflussbereiche. Parallelen zu zwei österreichischen Parteien der Gegenwart sind rein zufälliger Natur und keineswegs beabsichtigt.

Als Gemeinderat forderte Oskar Kraus lautstark die Beseitigung des Parlamentarismus, als Oberbürgermeister sollte er sich noch der Tatsache rühmen, dass der Nationalsozialismus auch in Villach gewaltsam aufgetreten sei und „den Parlamentarismus samt Stumpf und Stiel ausgerottet“ habe.

Die nationalsozialistischen Gemeinderäte gebärdeten sich immer hemmungsloser. Im Feber 1933 sorgten die Nazis während einer Gemeinderatssitzung für tumultartige Szenen, woraufhin nacheinander fünf Nationalsozialisten von Polizisten aus dem Sitzungssaal geführt wurden. Der lärmende Fraktionsführer Oskar Kraus verließ den Saal mit einem provokanten „Heil Hitler“. Kraus desavouierte nicht nur die Gemeindearbeit, als Gauredner und Fraktionsführer der Villacher Nationalsozialisten bereitete er die Villacher Bevölkerung auf den „Anschluss“ vor. Oskar Kraus zählte auch nach dem Verbot der NSDAP im Juni 1933 zum engsten Führungskreis der Kärntner Nationalsozialisten, wofür er auch mehrere Haftstrafen absaß.

Unter tatkräftiger Mithilfe der österreichischen Nazis wurde Österreich dem Deutschen Reich einverleibt. In den Nachmittagsstunden des 12. März 1938 wurde Oskar Kraus zum kommissarischen Bürgermeister der Stadt Villach bestellt. 1941 rechtfertigte Oskar Kraus die mit der NS-Machtübernahme einhergehenden Säuberungsaktionen, die seiner Meinung nach Villach von allem „Schutt und Unrat“ befreit hätten. Während das systematische Judenmorden im vollen Gange war, referierte der Oberbürgermeister der Stadt Villach 1942 über den „schädlichen Einfluss der Juden auf die Wirtschaft“ des untergegangenen Österreich. Als geistigen Beitrag zur Shoa initiierte Oskar Kraus in Villach die regelmäßige Abhaltung von rassenpolitischen Vorträgen, um, wie er sagte „die städtische Gefolgschaft laufend mit nationalsozialistischem Gedankengut vertraut zu machen.“ (Im Zuge einer dieser Veranstaltungen förderte im Juni 1939 Dr. Hans Millesi am Ende seines 5 ¼-stündigen Lichtbildervortrags die Erkenntnis zutage, dass „das Rassenproblem eine nationalsozialistische Grundwahrheit“ sei).

Um die größtmögliche Ausbeutung der ZwangsarbeiterInnen zu gewährleisten, befürwortete Oberbürgermeister Kraus die Versorgung derselben mit verdorbenem Fleisch. Ein anderes Mal schlug er die Kürzung der ohnehin geringen Lebensmittelrationen für ZwangsarbeiterInnen wegen mangelnder Arbeitsleistung vor. Kritik an der Stadtverwaltung sowie an der nationalsozialistischen Kriegswirtschaft qualifizierte der Oberbürgermeister als verleumderische Anzeigen feiger, hinterhältiger Personen ab, die nie etwas für den Anschluss an Hitlerdeutschland beigetragen hätten.

Am 7. Mai 1945 musste Oskar Kraus schließlich als Oberbürgermeister der Stadt Villach zurücktreten. Wenige Wochen darauf wurde er von den Briten verhaftet und in verschiedene Internierungslager überstellt. Interessant sind seine Lebenserinnerungen hinsichtlich des Lagerlebens vor allem auch im Zusammenhang mit den im Vorjahr getätigten Äußerungen des Kärntner Bundesrates Siegfried Kampl, wo dieser nicht nur Deserteure als „Kameradenmörder“ beschimpfte, sondern ebenso über brutale Naziverfolgungen, die nach dem Kriege stattgefunden hätten, zu berichten wusste. Oskar Kraus widerlegt in seinen Lebenserinnerungen ungewollt den Mythos vom harten Lagerleben.

Nach einigen Wochen Internierungshaft in Federaun wurde Oskar Kraus nach Wolfsberg überstellt, wo sich über 3.500 belastete NationalsozialistInnen befanden, die zur Freude des Ex-Oberbürgermeisters großteils weiterhin ihrem nationalsozialistischen Weltbild anhingen. Oskar Kraus behagte das Beisammensein mit diesen Gleichgesinnten, wenngleich zum Missfallen des nunmehr inhaftierten Oberbürgermeisters auch einige Genossen vom nationalsozialistischen Glauben abgefallen waren. Die britischen Behörden betonten, dass es sich bei den Wolfsberger Lagerinsassen um besonders verbohrte Nationalsozialisten handelte.

Ebenfalls im Bereich der Legendenbildung sind einmal mehr die Äußerungen des Kärntner Landeshauptmannes Jörg Haider anzusiedeln, wonach es in Wolfsberg strenge Haftbedingungen gegeben haben soll, wo die Leute sehr wenig zu Essen bekommen hätten und überhaupt schlecht behandelt worden wären.

Oskar Kraus wurde am 30. Mai 1947 aus dem Internierungslager entlassen und sogleich den österreichischen Gerichtsbehörden übergeben, die ihn nach dem Verbotsgesetz und angesichts seiner hohen NS-Funktionen zu 20 Monaten schweren Kerker bei gesamtem Vermögensverfall verurteilten. Im Verlauf des Prozesses bekräftigte Oskar Kraus seine ungebrochene Treue zur NSDAP.

Als mildernde Umstände bei der Urteilsfindung bescheinigte das Gericht Oskar Kraus eine „korrekte Amtsführung“. Der Direktor des Villacher Stadtmuseums, Dieter Neumann, übernahm diese Sichtweise, indem er Kraus zwar als „altgedienten Nazi“ bezeichnete, der seiner Meinung nach, aber „eher dem Typus des korrekten Beamten“ entsprach.

Das konstruierte Bild vom korrekten Beamten, der scheinbar losgelöst vom ideologischen System, das er repräsentierte, nichts anderes tat, als seine bloße Pflicht zu erfüllen ist natürlich weder neu noch originell noch spezifisch kärntnerisch. Vielmehr trifft es ziemlich genau jene Facette des österreichischen Geschichtsbewusstseins, die nirgendwo besser zum Ausdruck gebracht wurde als in der Aussage von ÖVP-Generalsekretär Michael Graff im Zuge der Waldheim-Debatten im Jahr 1986 –Äußerst präzise formulierte Graff damals, was für Kraus bis heute zu gelten scheint: „Wenn man Waldheim nicht nachweisen kann, dass er sechs Juden eigenhändig erwürgt hat, ist er jedenfalls unschuldig“, so Graff 1986.

Tatsache ist, dass sich auch Oskar Kraus vermutlich nicht persönlich an den Gewalttaten gegen die jüdische Bevölkerung, gegen SlowenInnen, Sinti, RegimegegnerInnen oder ZwangsarbeiterInnen beteiligt hatte. Offenkundige Tatsache ist jedoch auch, dass er als überzeugter Nationalsozialist die NS-Herrschaft nicht nur mit vorbereitet, sondern als prominenter Parteigänger und Funktionär auch deren menschenverachtende Politik bis zum Schluss mitgetragen und mit zu verantworten hatte.

Die Auffassung seitens des Museumsdirektors der Stadt Villach, wonach es sich bei Oskar Kraus um einen korrekten Beamten gehandelt habe, kommt nicht von ungefähr. Fühlen sich die Verantwortlichen des Museums, sobald sie es wagen in zeitgeschichtliche Gefilde vorzudringen, doch seit jeher der Ideenwelt des Deutschnationalismus verbunden (einige bedenkliche Belege finden sich dafür in den Jahrbüchern des Stadtmuseums). Was zeichnet nun einen korrekten Beamten des Hitlerregimes aus? Ist es sein Rassenwahn?, sind es seine korrekt organisierten rassenpolitischen Vorträge?, seine Ausrichtung der Beamtenschaft nach dem Weltbild Adolf Hitlers?, seine unmenschlichen Anweisungen gegenüber unkorrekt handelnden ZwangsarbeiterInnen?, das korrekte Vorgehen gegen die slowenische Sprache?, die funktionierende Beseitigung des vom Nazi-Regime verursachten Bombenschutts? oder gar seine tadellos sitzende Naziuniform?

War nicht auch Robert Höß, der Lagerkommandant von Auschwitz ein korrekt agierender Beamter, der sich als Techniker lediglich um die Optimierung der Tötungsmachinerie Gedanken machte. Der Franzose Robert Merle studierte dazu die Vernehmungsprotokolle und Prozessakten von Robert Höß und ließ diesen in seinem Werk „Der Tod ist mein Beruf“ folgende Überlegungen anstellen: „Als ich den Gedanken weiter durchdachte, kam ich darauf, dass man wie in einer Fabrik ein laufendes Band herstellen müsste, das die zu behandelnden Personen in einem Minimum von Zeit aus dem Auskleideraum in die Gaskammer und aus der Gaskammer in die Öfen führte.“ Anscheinend korrekt hat Robert Höß seinen Vernichtungsauftrag ausgeführt, Befehl ist schließlich Befehl, den man pflichtbewusst und diensteifrig zu befolgen hat.

Der Mythos vom korrekten Beamten ist dazu angetan, die Verantwortung von Millionen von NazianhängerInnen und MitläuferInnen zu relativieren. Schuld an den Verbrechen des Regimes wären demnach einige wenige Sadisten gewesen. Personen, wie z. B. der Historiker, Antisemit und vorübergehende Nationalsozialist Dr. Walther Fresacher konnten auf diese Weise entschuldigt werden und erfuhren nicht nur seitens des Stadtmuseums die entsprechenden Würdigungen. Die Opfer werden dabei konsequent totgeschwiegen, unter ihnen der Villacher Jude Leo Fischbach, der unter dem grausamen Antisemitismus seiner Gymnasialprofessoren, darunter Fresacher, enorm zu leiden hatte.

Es hat unter der Naziherrschaft tausende Oskar Kraus gegeben, gewissenhaft ohne Gewissen, kleine und mittlere Kader, die dank ihrer Zuverlässigkeit und dank ihrer Verdienste zu den höchsten Ämtern aufstiegen. Alles, was Oskar Kraus tat, tat er im Namen des kategorischen Imperativs, aus Treue zum Führer, aus Respekt vor dem Deutschen Reich. Und solch einer Person wurde in Kärnten vor vier Jahren seitens des militant agierenden Kärntner Abwehrkämpferbundes und mittels eines breiten politischen Konsenses ein Denkmal gesetzt.

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