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Reinhilde Schütz

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2006-04-12

Das Pensenbuch als alternative Leistungsbeurteilung

Teil 2 zu den Erfahrungen mit Montessori-Padagogik an der HS-4 Villach/Landskron

In den nunmehr 9 Jahren, in denen wir an unserer Hauptschule auch reformpädagogisch unterrichten, hat der Umstand, dass Schüler/innen 3 Jahre lang keine Ziffernnoten bekommen, immer wieder ungläubiges Staunen ausgelöst, zu heftigen Auseinandersetzungen unter uns Lehrer/innen und zu interessanten Gesprächen wie auch hitzigen Diskussionen mit Schüler/innen und Eltern geführt.

Von den 3 Säulen dieses anderen Unterrichtes

  • Freiarbeitsstunden in vorbereiteter Umgebung, siehe r Teil 1 dieser kleinen Serie
  • Alternative Leistungsbeurteilung
  • Gesprächskreise, um Demokratie zu leben

ist diese eindeutig die umstrittenste, aber meiner Meinung nach die zentrale.

„Was? Kinder sollen ohne Notendruck etwas lernen? Das geht doch nicht, das ist unmöglich! Mein Kind braucht den Druck! …“ Solche und ähnliche Aussagen stehen auf der Tagesordnung und decken sich mit Umfrageergebnissen, wonach ein Großteil der Bevölkerung für die Beibehaltung von Noten in der Schule ist. Davon bleiben natürlich auch wir Lehrer/innen nicht unberührt, zumal auch das Erstellen und Ausfüllen des Pensenbuches nicht gerade zu den lustigsten Arbeiten zählt.

Und – wie könnte es anders sein – fragen auch die Schüler/innen immer wieder nach Noten, besonders wenn sie einen unangenehmen oder eher uninteressanten Lernstoff einigermaßen zufriedenstellend bewältigt haben und dafür „belohnt“ werden wollen. Auffallend ist andererseits, mit welcher Lockerheit viele Kinder anfangen, Geschichten zu schreiben, wenn der Notendruck z. B. bei Deutsch-Schularbeiten nicht vorhanden ist und mit welcher Begeisterung sich viele ihre Texte gegenseitig vorlesen. Oder welche Freude, Ausdauer, Konzentration und Sorgfalt auch sogenannte „faule“ Schüler bei der Erarbeitung eines Referates an den Tag legen können, wenn sie an einem Thema interessiert sind und dies nicht wegen einer Note erarbeitet wird. Wenn es dann gar noch bei den Mitschüler/innen „ankommt“, also auf Interesse stößt, tritt die Lehrerbeurteilung weitgehend in den Hintergrund.

Was finden nun die Schüler/innen der 4. Klasse (die beides kennen) positiv am Pensenbuch?
(= ein Beurteilungsheft, in dem die Lernziele der einzelnen Fächer aufgelistet sind und wo abgehakt wird, ob man z. B. das Lernziel „Kann die Fläche des Quadrates berechnen“ erreicht hat.)

Melanie:
einzelne Lernergebnisse werden besser beschrieben;
die Kommentare zu den Referaten gefallen mir, es ist eine genauere Beschreibung und so bekommt man eine besondere Anerkennung;
wenn man nicht so gut ist, merkt man es nicht so und es ist nicht so schlimm;
man hat weniger Angst, verspottet zu werden;

Harald:
Wenn man bei einer Schularbeit schlecht gewesen ist, bekommt man keinen Fünfer, daher ist es nicht so schlimm. Jetzt in der 4. Klasse ist das viel schlimmer und man hat mehr Angst vor Schularbeiten und bekommt viel Stress, ob man noch alles schaffen kann.

Kevin und René:
man hat weniger Angst vorm Sitzenbleiben;
man hat nicht so einen Druck;

Bastian:
es ist positiv, weil man’s nicht so genau sieht, wenn man schlecht ist;

Luka:
man hat keinen Stress, aber man kann nicht herausfiltern, ob man gut ist;

Dora:
das ganze Vergleichen gibt es nicht oder zumindest viel weniger;
außerdem können dir die Lehrer/innen nicht so drohen und es ist nicht so gefährlich, negative Kritik zu üben; (denn man braucht ja gute Noten zum Weiterkommen)

Und was finden die Schüler/innen negativ?

Melanie:
man kennt sich nicht so gut aus – bei Ziffernnoten weiß man, wo man im Vergleich zu den anderen steht;
„Nicht erreicht“ ist auch nicht angenehm. Ich hab nämlich nicht nur vor den Fünfern Schiss, ich hab sogar vor einem Zweier Schiss, weil ich meine, dass ich besser sein könnte und ich nicht mein Bestes gegeben habe.

Harald:
man braucht lange zum Durchschauen und die „eigentliche Beurteilung“ – wo man im Vergleich zu den Mitschülern steht – ist nicht erkennbar

Dora:
es ist in der Hauptschule zu lang und zu viel zu lesen und man weiß nicht, was man noch lernen soll;
manche denken, es ist ja eh keine Note, kein Fünfer – dann ist es egal – es ist zu wenig Ansporn;

Kevin und René:
man weiß nicht, wo man steht; und wenn man einen Fleck kriegt, dann hat man zwar Angst vorm Sitzenbleiben, aber man weiß, dass man jetzt mehr lernen muss! Allerdings vergeht einem total die Lust, drüberzugehen und es nachzulernen – man will dann in dem Fach gar nichts mehr tun!

Anja:
ich habe mich nicht ausgekannt;
bei Fünfern ist das Notenzeugnis deprimierend, aber ich weiß, dass ich mich bessern muss – ich bin ja selber schuld an den Fünfern…. in diesen beiden Fächern habe ich jetzt zwar nicht mehr Lust zum Lernen….. ich hab genaugenommen gar keine!

Durch die Aussagen der Schüler/innen ist sehr gut zu erkennen, welche Funktion das Benoten hat und was das „Wiegen, Messen und Bewerten“ bewirkt:

  1. Warum man etwas tut oder was man lernt – also die Sache und die Inhalte sind unwichtig.
  2. Entscheidend ist, welchen Rangplatz man erreicht, man muss wissen „wo man im Vergleich zu den anderen steht“ - die Rangreihe rückt in den Mittelpunkt und damit das Vergleichen und der Konkurrenzkampf und mit diesem alle damit verbundenen, lebensverneinenden Begleiterscheinungen wie das Verspotten, die (Selbst-)Abwertung, die Entmutigung, der Neid, die Missgunst, die Schadenfreude, die Frustration,….. sowie vor allem die Angst vor dem Versagen.

An dieser Stelle wird nur allzu oft eingewandt: „Nicht für die Schule, für das Leben lernen wir.“ Und dann gibt es den Sponti-Spruch: „Nicht nur für die Schule, auch gegen das Leben lernen wir!“

An beidem ist was dran, man muss sich Gesagtes näher anschauen:

Alle Menschen verspüren Zeit ihres Lebens (!) eine tiefe Sehnsucht nach Angenommensein, Achtsamkeit und Liebe … Das ist das LEBEN, wie es dem Mensch-Sein eingeschrieben ist und wo Lernen etwas Selbstverständliches ist. Natürlich spürt wohl jede/r, dass die Realität eine andere ist, dass die Welt vom Ellbogen regiert wird. Insofern müsste eine bitter-realistische Kombination aus den beiden Sprüchen lauten: „Nicht für die Schule, für konkurrenzorientierte Strukturen lernen wir - und damit gegen das Leben.“

Und hier setzt unsere Verantwortung als Eltern und Lehrer/innen ein: Die Realität kann und soll man nicht ignorieren. Man soll sie aber bewusstmachen – das ist etwas vollkommen anderes als sich blind anzupassen. Vielmehr gilt es, die Spielräume geschickt zu nutzen:

Natürlich soll das Lernen auch auf die menschenfeindlichen Strukturen vorbereiten. Aber diese Strukturen (denen man sich halt beugt, solange einem nichts anderes übrig bleibt) müssen durchschaut werden können. Abfinden muss man sich damit noch lange nicht. Ganz im Gegenteil – man soll und kann widerständig bleiben und gemeinsam mit den Kindern nach menschlicheren Lebensentwürfen suchen. Nur wenn ich das Lebensfeindliche statt zu verinnerlichen als etwas Äußerliches erlebe, entwickle ich die nötige Rollendistanz…. Dann übertrage ich den Konkurrenzkampf nicht in mein privates Leben.

Sollte nun die Schule nicht eine Hilfe sein, diese Mechanismen zu durchschauen?

Sollte sie nicht Mut zum Leben und zur Zusammenarbeit machen?

Sollte Schule nicht das Vertrauen in die Mitmenschen und das Zutrauen zu sich selbst fördern?

Kinder lernen von sich aus, wollen wachsen, sich entwickeln, reifen, lernen, … Sie üben z. B. das Gehen so lange, bis sie es können – ohne dass in den Familien oder Krabbelstuben jemand Ranglisten erstellt oder Zeugnisse verteilt. Reifung passiert ganz natürlich, man kann sie nicht beschleunigen, aber man kann sie behindern - dadurch, dass man Wärme, Zuwendung und Geborgenheit vermissen lässt. Dort, wo Angst ist, ist Lernen viel schwerer möglich (Vermeidungsstrategien,…). Zahlreiche Studien belegen, dass ein autonomiefördernder, auf Vertrauen ins Kind beruhender Erziehungsstil die Experimentier-, Lern- und Lebensfreude sowie die Ausdauer und Belastbarkeit der Kinder fördert. Und viele Eltern beherzigen das zum Glück auch. Aber in unseren Schulen, so sind oft dieselben Eltern überzeugt, „muss ein anderer Wind wehen“, da soll „Schluss mit lustig“ sein, da muss es Konsequenzen geben, wenn ein Kind nicht in dem Tempo lernt und sich entwickelt, wie man es von ihm erwartet. Und die Noten oder anderen Vergleiche sollen ein Ansporn sein, die Fehler zu korrigieren - und doch empfinden Kinder die Fünfer als Strafen … sie sind Steine, die man ihnen zusätzlich in den Weg legt.

Dazu Maria Montessori:

„Wie kann eine Sechs eine ‚Korrektur’ darstellen?… Alle Zensuren erzeugen eine Verminderung der Energie und des Interesses. Zu sagen ‚du bist schlecht’ oder ‚du bist dumm’, ist demütigend. Es ist eine schwere Beleidigung, aber keine Korrektur…. Früher setzten die Lehrer den Kindern, die dumm zu sein schienen, Eselsohren auf und schlugen sie auf die Finger, wenn sie schlecht schrieben. Und wenn sie auch das ganze Papier der Welt dazu verwendet hätten, Eselsohren zu machen und die armen Fingerchen völlig zerschlagen hätten, sie hätten nichts korrigiert. Nur die Erfahrung und die Übung korrigieren die Fehler.“

und die weltbekannte Kinderbuchautorin Astrid Lindgren:

„Man kann in Kinder nichts hineinprügeln, sondern bestenfalls etwas herausstreicheln.“

Was unterstützt nun aber beim Lernen?

Ich befragte die Eltern meiner Klasse, was ihnen selber hilft, um gut lernen zu können:

  • dass man es will,
  • dass man selber ausprobieren, es in die Praxis umsetzen darf,
  • Fehler machen dürfen,
  • Rückmeldungen, die auch Hoffnung geben,
  • Vertrauen in sich selbst,
  • Freude, Neues zu versuchen bzw. zu erfahren,
  • Neugierde – zu wissen und zu verstehen,
  • Mut – Ermutigung,
  • Wissen ist Macht – dadurch wird das Selbstwertgefühl gestärkt, das Zutrauen wächst,
  • das Ziel vor Augen,
  • jemand, der einem hilft, einen anleitet und erklärt, wie es besser gehen könnte,
  • keinen Zeitdruck zu haben,
  • Motivation: Geld, Anerkennung, Sinn - dass etwas wertvoll ist für einen selber und andere,
  • gute Rahmenbedingungen;

Und auch die Schüler/innen gaben ähnliche Antworten:

  • wenn ich weiß, dass es einen Sinn hat,
  • dass es einen interessiert und nicht langweilt,
  • dass Lehrer/innen gut erklären, sodass ich mich auskenne und ich den Stoff verstehe,
  • wenn ich das Gefühl habe, dass ich es können werde,
  • dass es andere freut, dann freut es einen selber auch mehr,
  • dass es jemandem auffällt, wenn man etwas gut gemacht hat,
  • wenn ich Lob bekomme;

Es fällt auf, dass niemand den Druck und die Fünfer oder andere abwertende Urteile genannt hat. Und doch ist es uns dadurch, dass die meisten von uns mit mehr oder weniger Gewalt aufgewachsen sind, zur „zweiten Natur“ geworden, andere und auch uns selbst zu ver–urteilen.

Daher ist es wichtig, diesen negativen Teufelskreis wo immer möglich zu durchbrechen. Jede andere Form der Rückmeldung (auch wenn sie unausgereift ist), ist ein Schritt in Richtung Lebensbejahung, sofern sie den Wettbewerb und die Angst minimieren hilft – stattdessen Fehler als Anlass zum Lernen, zur Suche nach Lösungen sowie neuen Erkenntnissen nimmt und das Hauptaugenmerk darauf richtet, was jemand kann und gut gemacht hat.

Unser Unterricht ist laut Lernforscher Franz E. Weinert (Psychologie heute, Juli ’99) nämlich insgesamt zu selten lern- und zu oft leistungs- bzw. wettbewerbsorientiert.

lernorientiertwettbewerbsorientiert
Unklares besser verstehen, neugierig seinWissenslücken verstecken, andere blenden
Fehler zugebenFehler vertuschen
sach- und problemzentriert Pseudoleistungen, schwindeln
so lange probieren, bis man es kann Zeitdruck
entspannter, angstfreier Angst vor Versagen
Mitschüler sind Lernpartner (Helfer)Mitschüler sind Konkurrenten (Neider)
Lehrer/innen leiten an, beratenLehrer/innen richten, bewerten

Die Lernorientierung verbessert auch die Lehrer-Schüler- sowie Eltern-Kind-Beziehung. Einerseits führt natürlich das Weglassen der „Bestrafungs- und Belohnungsmöglichkeiten“ mittels Noten zu einem gewissen Machtverlust, andererseits aber bedeutet es auch eine Entlastung für die Erwachsenen, wenn die Kinder mehr „Macht“ im Sinne von „selber etwas machen und entscheiden können“ bekommen. Denn geteilte Macht ist auch geteilte Verantwortung und so fangen die Kinder an, sich um ihr Lernen selber zu kümmern.

Und wie ist das mit der Leistung?

„Wir leben aber in einer Leistungsgesellschaft, … in der Wirtschaft ist Leistung gefragt, für Minderleister ist da kein Platz … die Leistungsträger müssen belohnt werden, sonst sinken die Leistungen … wer will heute noch was leisten? … ohne Notendruck weniger Leistung … ohne Noten lieber lernen und mehr leisten … stolz sein auf seine Leistungen … Spitzenleistungen … Leistungssport … Leistungsbereitschaft … Leistungshemmnis … Leistungsfähigkeit … Leistungsgruppen … Leistungsbeurteilung … Leistungslohn … Leistungsdruck … Leistung, Leistung, Leistung …“

Als Leistung zählt nur das, was gemessen und bewertet wird, in Wettbewerbssituationen gelten zudem nur die vorderen Rangplätze und im Leistungssport zählt überhaupt nur der Sieg. Alle anderen Teilnehmer/innen sind Verlierer/innen, egal wie großartig auch ihre „Leistung“ war.

Und Kinder wie Erwachsene, die in der Schule bzw. am Arbeitsplatz hintere Rangplätze einnehmen oder zugewiesen bekommen (gar „sitzen bleiben“ oder entlassen werden) fühlen sich als Versager/innen und/oder werden als solche abgestempelt.

Eine Vision: Ist es nicht höchst an der Zeit, diesen Leistungsbegriff – diese dubiose Maßeinheit und die Bewertungsinstanzen für unsere „Leistungsfähigkeit“ – gründlich zu hinterfragen?

Lenken wir unser Denken darauf, uns über die Bedürfnisse von uns und unseren Mitmenschen klarer zu werden. Und konzentrieren wir unsere Energie auf Handlungen, die gut tun und unser Leben bereichern!

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