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Ernst Lohoff

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2006-03-31

After Work - Thesen zur ARBEIT

Wenn heute Politiker oder Kommentatoren Worte wie „Reform“, „Selbstverantwortung“, „notwendige Veränderungen“, „Autonomie“, „Flexibilität“ oder „radikaler Schnitt“ in Mund nehmen, weiß jeder, was die Stunde geschlagen hat. Gleich wird eine neue soziale Zumutung präsentiert, die Hohepriester des Marktes fordern einen weiteren Opfergang zugunsten der „Konkurrenzfähigkeit unserer Wirtschaft“. Ein Zeitreisender, den es aus den 70er Jahren, in die Gegenwart verschlagen hätte, würde nicht schlecht staunen. Er kennt zwar all diese Worte; zu seiner Zeit hatten sie aber eine völlig andere Bedeutung. Ein Begriff wie Reform reimte sich damals nicht auf die Einführung von Studiengebühren, sondern auf Bildung für alle, nicht auf Umverteilung von unten nach oben, sondern in die umgekehrte Richtung. Radikale Veränderungen forderte statt der Wirtschaft und ihren politischen Fürsprechern die Linke. Für Autonomie und Selbstverantwortung machten sich die Antikapitalisten stark und nicht ein Sozialstaat, der Kosten sparen will.

Im letzten Vierteljahrhundert haben aber nicht nur einzelne Begriffe die Seite gewechselt. Das, was einst im Visier emanzipatorischer Kritik stand, ist mittlerweile unter etwas anderen Vorzeichen zum Angriffsziel marktwirtschaftlicher Umgestaltung geworden. Motive der Kritik an der herrschenden Gesellschaft haben Eingang in das Programm des entfesselten Kapitalismus unserer Tage gefunden. Das gilt insbesondere für die Kritik des Normalarbeitsverhältnisses. Als Ende der 70er-Jahre mit der beginnenden mikroelektronischen Revolution die „Krise der Arbeitsgesellschaft“ sich abzuzeichnen begann, löste das eine recht breite gesellschaftliche Diskussion um die „Zukunft der Arbeit“ aus. Die Vorstellung, in dieser Gesellschaft könnte die „Erwerbsarbeit“ knapp werden, galt damals keineswegs als Horrorvorstellung, sondern weckte ganz im Gegenteil weitreichende Hoffnungen. Sogar renommierte Soziologen wie Ralf Dahrendorf sahen am historischen Horizont eine Gesellschaft heraufziehen, die sich vom Primat der Erwerbsarbeit verabschiedet, um anderen menschlichen Aktivitäten mehr Zeit und Raum zu lassen. Statt vom 16ten bis zum 60ten Lebensjahr stur jeden Tag acht Stunden in das Büro oder in die Fabrik zu rennen, würden Menschen künftig die Chance zu flexibleren Lebensentwürfen haben, die ihren Bedürfnissen besser angepasst wären und viel weniger Zeit für das Geldverdienen verwenden müssten als frühere Generationen.

Im Zentrum der Kritik an der auf die klassische Industriearbeit zentrierten Ordnung stand dabei insbesondere deren patriarchaler Charakter. Zum einen wurde völlig zu recht kritisiert, dass die Ausrichtung der Arbeitswelt und der sozialstaatlichen Absicherung Frauen systematisch diskriminiert. Zum anderen wurde inkriminiert, dass in dieser Gesellschaft nur ein Bruchteil der für die gesellschaftliche Reproduktion unerlässlichen Tätigkeiten Anerkennung als vollgültige Arbeit findet. Mit der weiblichen Reproduktionsarbeit fällt mindestens die Hälfte des für die Gesellschaft unerlässlichen Tätigkeitsvolumens unter den Tisch. Und dementsprechend beinhaltetet die Hoffnung auf eine neue „Tätigkeitsgesellschaft“ auch und vor allem die Hoffnung auf eine Veränderung der Geschlechterbeziehung.

Eine Gesellschaft, in der der Primat der Erwerbsarbeit mangels Masse allmählich verblasst - so die Spekulation - wird die repressiven, für den Industriekapitalismus charakteristische Tätigkeitskonzepte, hinter sich lassen. Wenn das auf die Leitfigur des weißen männlichen Arbeitskraftverkäufers ausgerichtete fordistische Normalarbeitsverhältnis zum Auslaufmodell wird, dann rückt insbesondere die ›vergessene‹, fast ausschließlich von Frauen geleistete Reproduktionsarbeit aus dem gesellschaftlichen Schatten. An den spezifischen Qualitäten weiblicher Arbeit orientierte und daher sozial und ökologisch verträglichere Formen des Tätigseins sind berufen, an die Stelle der Industriearbeit zu treten.

Ein Vierteljahrhundert später erscheinen solche Erwartungen in einem seltsamen Licht. Aus der Prognose einer »Krise der Arbeit« ist eine Diagnose geworden. Anstatt den Stellenwert der Erwerbsarbeit zu relativieren, hat diese Entwicklung deren Bedeutung aber nur auf die Spitze getrieben. Noch nie war die Arbeitsgesellschaft so sehr und ausschließlich Arbeitsgesellschaft wie angesichts ihrer Krise.

Gleichzeitig ist diese Entwicklung mit einem Prozess verknüpft, den ich unter dem Titel „repressive Feminisierung“ zusammenfassen möchte. Üblicherweise als weiblich geltende Rollenmuster gewinnen in der Arbeitswelt an Bedeutung. Parallel dazu wird aber auch die traditionelle Funktion von Frauen als gesellschaftlicher Lückenbüßer immer wichtiger. Dieser zweite Punkt ist am extremsten in den Ländern der 3.Welt zu beobachten. Im gleichen Maß wie reguläre Arbeit immer unerreichbarer wird, bildet sich dort eine im Wesentlichen von Frauen getragene Elendswirtschaft heraus, die das Überleben sichert. In Westeuropa zeichnen sich ähnliche Tendenzen ab. Wo der Sozialstaat die Segel streicht, ist offiziell die Familie gefordert und inoffiziell heißt das nichts anderes als die Frauen. Sie haben die Aufgaben, die öffentlich nicht mehr wahrgenommen werden, irgendwie privat sicherzustellen.

Einer repressiven Feminisierung unterliegen aber auch die Beschäftigungsformen. Als allgemeinverbindliche Beschäftigungsform ist das Normalarbeitsverhältnis bei uns ein Auslaufmodell. Früher randständige, typisch weibliche auf Nebenverdienst ausgelegte Beschäftigungsformen vermehren sich explosionsartig und verdrängen zusehends sozialversicherungspflichtige Arbeit. Das ermöglicht aber keineswegs eine reichere und auf die Bedürfnisse der Beschäftigten besser abgestimmte Lebensgestaltung, sondern bedeutet gewaltige Verarmungsschübe, von denen wiederum in erster Linie Frauen betroffen sind. In Deutschland beispielsweise boomt auf dem Arbeitsmarkt nur ein Sektor. Insbesondere im Dienstleistungsbereich treten ungesicherte 400-Euro-Beschäftigungsverhältnisse an die Stelle regulärer Arbeitsverhältnisse. Mittlerweile gibt es immer mehr Menschen, die sich mit 2 oder 3 Nebenjobs über Wasser halten müssen.

Aber auch in den neuen Kernsektoren hat sich das Anforderungsprofil gegenüber der klassischen Fabrikarbeit nachhaltig verändert. Auch sie sind in einem zynischen Sinn „weiblicher“ geworden. Keine Stellenbeschreibung heute, in der »weiche«, bis dato immer als »weiblich« klassifizierte Qualifikationen (Team- und Kommunikationsfähigkeit, Flexibilität) nicht ganz oben rangieren würden. Humaner ist die Arbeitswelt dadurch aber nicht geworden, sondern nur härter und totalitärer. Es reicht nicht mehr aus, acht Stunden am Tag zuverlässig die zugeteilten Aufgaben zu erledigen. Der ›ganze Mensch‹ ist jetzt im Konkurrenzkampf gefordert, und das im Prinzip rund um die Uhr. In den 80er Jahren hatte die Alternativbewegung an der klassischen Industriearbeit die strenge Trennung von Arbeitswelt und Privatleben kritisiert. Die Industriearbeit galt als inhuman, weil sie den Beschäftigten keine Möglichkeit lässt, ihre Persönlichkeit einzubringen und zu entfalten. Heute verlangt das Kapital den Menschen mit Haut und Haar und stellt die strikte Trennung von Privatleben und Arbeitswelt zugunsten der Arbeit in Frage.

Die emanzipatorischen Hoffnungen der frühen 80er Jahre sind als Alptraum Wirklichkeit geworden. Das ist kein Grund, die Kritik am Normalarbeitsverhältnis und an dessen patriarchalen Charakter zurückzunehmen und gegenüber dem alten Fabrikregime in Nostalgie zu verfallen. Es wäre allerdings auch verfehlt, die 80er-Jahre-Ideen einfach neu aufzulegen. Dem Gottvertrauen in das emanzipative und frauenfreundliche Potential der „Krise der Arbeit“ müssen fragwürdige theoretische Annahmen zugrundegelegen haben, sonst hätte es sich an der wirklichen Entwicklung nicht derart blamiert. Damit wir zu einer neuen, tragfähigeren emanzipatorischen Antwort auf die „Krise der Arbeitsgesellschaft“ gelangen, müssen wir uns Rechenschaft darüber ablegen, welche Voraussetzungen falsch waren und revidiert werden müssen.

Was die Ausgangsbeobachtung angeht, war die Debatte der 80er Jahre ausgesprochen hellsichtig. Die Prognose, dass die lebendige Arbeit unaufhaltsam aus der Produktion verschwindet, liest sich heute als Diagnose. An diesem Punkt erübrigt sich also jede Korrektur. Dementiert wurde dagegen die als selbstverständlich unterschobene Schlussfolgerung, dass die Arbeit in dem Maße an gesellschaftlicher Bedeutung verlieren muss, wie sie für die Güterproduktion zunehmend verzichtbar wird. Wo ist also die theoretische Schwäche dieser Annahme zu suchen?

Der blinde Fleck besteht darin, dass sie den Charakter des kapitalistischen Reichtums verkennt. Sie unterstellt, dass die Reichtumsproduktion in dieser Gesellschaft die Funktion hätte, die materiellen Güter hervorzubringen, die Menschen zu einem guten Leben brauchen. In der Gesellschaft, in der wir leben, ist die Bedürfnisbefriedigung aber keineswegs das entscheidende Kriterium, eine solche Gesellschaft gilt es erst zu schaffen! Im Kapitalismus werden zwar auch Güter produziert, die Bedürfnisse erfüllen. Das ist aber immer nur ein Abfallprodukt und nicht der eigentliche Inhalt der kapitalistischen Reichtumsproduktion. Zum eigentlichen Inhalt hat die kapitalistische Produktion stattdessen die über den Umweg der betriebswirtschaftlichen Vernutzung von Arbeitskraft vonstatten gehende Verwandlung von Geld in mehr Geld. Wir leben in einem Selbstzwecksystem, dessen Funktionieren nicht davon abhängt, ob es Menschen gut oder schlecht geht. Entscheidend ist stattdessen, dass es hinreichend betriebswirtschaftlich organisierte Gelegenheit zur Verwandlung lebendiger menschlicher Arbeit in tote Arbeit, also in Kapital gibt. In der kapitalistischen Gesellschaft existiert stofflicher Reichtum nur als Darstellungsform von etwas qualitativ ganz anderem, nämlich von abstraktem Geldreichtum.

Dieser Unterschied zwischen sinnlich-stofflichem Reichtum und abstraktem Geldreichtum prägt aber auch die Tätigkeit, die diesen kapitalistischen Reichtum hervorbringt. Solange es Menschen gibt, werden sie Häuser bauen, Kinder erziehen, Kleidung und Nahrung produzieren. Das ist ebenso banal wie selbstverständlich. Nicht selbstverständlich, sondern spezifisch kapitalistisch ist dagegen, dass menschliche Arbeit schlechthin, die pure Verausgabung von Arbeitskraft, ohne jede Rücksicht auf ihren Inhalt ganz unabhängig vom Willen der Beteiligten als abstraktes Prinzip die sozialen Beziehungen beherrscht.

Genau diesen besonderen Charakter der kapitalistischen Tätigkeit hat die 80er-Jahre Diskussion um die Krise der Arbeit aber systematisch ausgelöscht. Sie hat stattdessen Arbeit als simple - von der gesellschaftlichen Form unabhängige - Sammelbezeichnung für alle für unsere Reproduktion notwendigen Tätigkeiten eingeführt. Im Grunde stützen sich die in die Krise der Arbeit gesetzten Hoffnungen auf einen mehr oder minder automatischen Übergang in eine bessere Gesellschaft vornehmlich auf einer Unschärfe unserer Alltagssprache.

Das Wort existiert im Alltag in doppelter Bedeutung. Eng gefasst steht es für die streng ökonomisierte, betriebswirtschaftlich organisierte Verausgabung von Arbeitskraft, mit der Menschen ihr Geld verdienen. Weil die Arbeit in diesem engen Sinn, in dieser Gesellschaft das Maß aller Dinge ist, hat es sich eingebürgert, auch andere Tätigkeiten ehrenhalber zur Arbeit zu ernennen. Wer die Wichtigkeit einer nicht direkt der Wertverwertung untergeordneten Tätigkeit betonen will, erhebt sie ehrenhalber in den Arbeitsstand. Wer sich um den Haushalt kümmert, dem Nachbarn beim Streichen der Fenster hilft oder einen kritischen Gedanken zu Papier zu bringen sucht, verrichtet demnach ebenfalls „Arbeit“. Diese Doppelverwendung beseitigt natürlich aber nicht die grundlegende Differenz zwischen der Arbeit als direkter Teilhabe an der ökonomischen Sphäre und Tätigkeitsbereichen, die sich nicht als betriebswirtschaftlich oder staatlich organisierte Arbeitskraftverausgabung darstellen oder darstellen lassen.

Die eigentlich notwendige Kritik des Zwangsprinzips Arbeit wurde durch das Projekt einer bloßen Umdefinition des Arbeitsbegriffs ersetzt. Diese Gesellschaft soll Arbeit nicht mehr in ihrem eigentlichen, engen Sinn verstehen, sondern ihrer weiter gefassten, metaphorischen Bedeutung Geltung verschaffen.

Im Zentrum der Neudefinition der Arbeit stand dabei die weibliche Reproduktionstätigkeit. Das Fabrikregime hatte nur einen Bruchteil der für die gesellschaftliche Reproduktion unerlässlichen Tätigkeiten als Arbeit anerkannt und bei seiner gesellschaftlichen Kostenrechnung mit der weiblichen Reproduktionstätigkeit mindestens die Hälfte des für die Gesellschaft unerlässlichen Tätigkeitsvolumens unterschlagen. Das müsse sich ändern.

Dieses Ansinnen ist nur folgerichtig, solange wir Arbeit als Sammelbezeichnung für alle für unsere Reproduktion notwendigen Tätigkeiten missverstehen und die Abwertung der weiblichen Arbeit als reines Bewusstseinsproblem. Die reale Aufgabe von Emanzipation stellt das indes auf den Kopf. Die Arbeitsgesellschaft stützt sich nicht deshalb auf ein Schattenreich unbezahlter Reproduktionstätigkeit, weil man deren Anerkennung vergessen hätte, sondern weil es sich bei ihr um eine Selbstzweckveranstaltung handelt, die gar nicht in der Lage ist, die gesellschaftliche Reproduktion auf sich gestellt zu garantieren. Der Versuch, die Gleichberechtigung der Reproduktionstätigkeiten mit der regulären Erwerbsarbeit einzuklagen, verhilft dieser nicht zu ihrem Recht. Er dokumentiert vielmehr die Leitbildfunktion der kapitalistischen Tätigkeitsform und schreibt diese unfreiwillig fest. Es kann aber nicht um Gleichberechtigung mit der unsinnlichen Selbstzwecktätigkeiten der betriebswirtschaftlich organisierten Arbeit gehen, sondern nur um die Befreiung der Reichtumsproduktion und der Bedürfnisbefriedigung von dieser Zwangsgestalt, die umso drückender wird, je knapper das Gut Arbeit wird.

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Herwig, 2006-03-31, Nr. 2470

Aus der Seele, derselbigen, gesprochen.

N.S.: manches wäre trotzdem noch auszudiskutiieren.

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