kärnöl-Logo Independent Carinthian Art & Cult
Tue Apr 23 2024 14:04:10 CET
ÜBERBLICK
Aktuell
Glossen
+Alle Beiträge
Autoren
Veranstaltungen
Links
Kontakt
LESERFORUM
Leserbriefe
Reaktionen

Globale Bildung im Bündnis für Eine Welt

r Globale Bildung
im Bündnis für Eine Welt

Krise - Themenschwerpunkt 2009

r Unser aktueller Themenschwerpunkt

www.karawankengrenze.at

r Unser Projekt gemeinsam mit dem Verein Erinnern

Nationalsozialismus in Villach

r Hans Haider:
"Nationalsozialismus
in Villach"
(pdf downloaden)

Jüdinnen und Juden in Kärnten

r Hans Haider:
"Jüdinnen und Juden
in Kärnten"
(pdf downloaden)

Pizzakarton Sgt kärnöl´s Lonely Hearts Club Band

r Nähere Informationen zum schönsten Pizzakarton der Welt

WASSER? - Jetzt gehts um die LEITUNGSKOMPETENZ!

r WASSER?
Jetzt gehts um die LEITUNGSKOMPETENZ!

Bildung - Themenschwerpunkt 2007

r Unser Themenschwerpunkt 2007

(c) Arbeit

r Alle Informationen zum Themenschwerpunkt Arbeit

(c) Eigentum

r Unser Themenschwerpunkt Eigentum
r Überblick über alle Themenschwerpunkte

Thomas Fian

Reaktionen auf den Beitrag

Print Version

2005-07-29

Warum der Alltagsrassismus zu- aber nicht abnimmt

In wenigen Tagen steigt in Pörtschach/Kärnten der Szeneevent schlechthin, die bekannte „Fête Blanche“, zu Deutsch „weißes Fest“. Fragt man sich warum nicht „Fête Noir“ oder so. In der Sprache des Alltags kann man immer mehr Auswüchse von strukturellem Rassismus erkennen: Fest verankert sind hierbei zum Beispiel Formulierungen wie Schwarzfahren, Schwarzarbeit, Getürkt usw. Alle diese Wörter die wir Tag für Tag in unserer Sprache verwenden lassen die gesellschaftliche „Abneigung“ gegen „Fremde“ und vor allem gegen dunkelhäutige MitbürgerInnen nicht weniger werden. Stellt man sich die Frage wie sinnvoll ein „Fest der Weißen“ ist und warum man nicht auch ein „Fest der Schwarzen“ veranstaltet.

Reaktionen Auf den Beitrag reagieren

justus, 2005-08-02, Nr. 2020

Gottseidank haben wir keine anderen Probleme!

Thomas Fian, 2005-08-02, Nr. 2022

Hallo "Justus",...
ich und viele andere sehen dieses Problem als ein sehr großes Problem.

Wie soll sich langfristig-strukturell die Situation ändern wenn solche standadisierten Ausdrücke die Alltagssprache prägen?

Meine kurze Antwort auf deine nicht sehr fundierte Kritik ;-)

In diesem Sinne,
machs gut
Tom

sylvia, 2005-08-02, Nr. 2023

Jetzt hammas schwarz auf weiß ...

Ja da hat er wieder mal ein heisses Eisen angegriffen der Herr Fian!
Sehr mutig, geradezu kämpferisch, fast revoutionär möcht ich mal sagen ...

Ein Tipp von mir fürs Wochenende:

in Grammat Neusiedl formiert sich gerade eine Untergrundzelle gegen die Diskriminierung des Negerkusses!
(falls sich eine Kooperation mit dem Komitee zur Rehabilitierung des Bosnjaken ergibt)

Vielleicht lassen sich ja Synergieeffekte nutzen!?

Gute Nacht

Thomas Fian, 2005-08-02, Nr. 2024

Wie es manche Menschen immer wieder aufs Neue fertig bringen sehr schwere gesellschaftspolitische Probleme einfach so in die Lächerlichkeit zu ziehen, vielleicht sollte mensch mal nachdenken über die aufgeworfene Tatsache als unfundiert und hochnässig plumpe und absolut nicht konstruktive Kritik zu äussern.

Liebe Grüße
Thomas

walther, 2005-08-03, Nr. 2025

Lieber Thomas, ich glaub allerdings, dass es sich bei dem "blanche" der „Fête Blanche“ um ganz was anderes handelt als um die Hautfarbe: Immer wieder gibt es Sommerpartys in Weiß - soll heißen dass die braungebrannte Hautfarbe durch weiße Bekleidungsstücke besser zur Geltung und damit der Eitelkeit ihrer Träger/innen entgegen kommen soll ... vielleicht ein bisschen naiv meine Interpretastion, glaube aber dennoch, dass es in DIESEM Falle so banal ist

walther

Mag. Franz Zerlaut, 2005-08-03, Nr. 2026

Sehr geehrter Herr Fian!

Ich könnte Ihren Aufsatz ja verstehen, wenn es sich um eine Veranstaltung des KHD handeln würde.
Aber die Fete Blanche zu einem rechten Fest zu stempeln, nur weil im Titel das Wort "weiss" vorkommt ist doch etwas heftig, nicht?
Da erhebt sich doch die Frage, warum mein Bettlaken (ist auch weiss) "rechter" sein soll als mein Polster, der ein kleines Muster aufgedruckt hat.

Ich kann die Reaktionen von "Justus", "Sylvia" und "Walther" absolut verstehen und nachvollziehen.

Soweit, so gut. Aber Ihre Reaktion darauf ist erbärmlich:

"...Wie es manche Menschen immer wieder aufs Neue fertig bringen
sehr schwere gesellschaftspolitische Probleme einfach so in die Lächerlichkeit zu ziehen, vielleicht sollte mensch mal nachdenken über die aufgeworfene Tatsache als unfundiert und hochnässig plumpe und absolut nicht konstruktive Kritik zu äussern..."

"sehr schwere gesellschaftspolitische Probleme" durch ein Fest in weiss sehen eh' nur sie.
Andere lachen sich einen Ast und schreiben das auch, was ich in einer Demokratie auch vollkommen akzeptieren kann.

Da gibt es also Menschen die nicht Ihrer Meinung sind und sich die Arbeit antun das auch zu schreiben.

So gehen Sie also mit Kritik um. Egal ob fundiert oder nicht fundiert.
Ich hoffe auch, das Sie nicht wirklich glauben Kritik müßte immer und überall konstruktiv sein.
Das wäre zwar nett, muß sie aber nicht.

Ich bin ein langjähriger Leser der verschiedenen Kaernoel Artikel und habe schon viel von Ihnen gelesen.

Und glauben Sie mir wenn ich Ihnen sage, dass ich sehr viel zu lachen hatte.
Und zwar nicht auf Ihre Aufsätze hin, sondern auf die Reaktionen darauf.

Legendär, mein Favorit und ein absoluter Kaernoel Dauerbrenner sind noch immer die schriftstellerischen "Watsch'n" von Gustav Gans,
die Sie auf Ihre damalige "unfundiert und hochnässig plumpe und absolut nicht konstruktive Kritik" erhalten haben.

Deshalb: "Wer im Glashaus sitzt,..."

Bessern Sie sich, junger Mann. Bessern Sie sich.

Thomas Fian, 2005-08-03, Nr. 2027

Meine Herrn, hier die Antworten:

Lieber Walther,
ich hab nichts gegen diese Feier und wollte auch nicht ausdrücken, dass selbige etwas mit Hautfarben zu tun hat. Ich brauchte ein aktuelles Ereignis um den Leserbrief drum herum zu "bauen" ohne diesen Sitekick auf dieses besagte Event wäre es schwer gewesen in die Printausgabe zu gelangen. Ich wollte nicht damit ausdrücken, dass diese "Fête Blanche" rassistisch besetzt wäre, betrachte es mehr als "nützliche Satire", wenn mensch so will.

Das wichtige im Leserbrief ist nicht diese Fete sondern der Rest des LB´s, wo ich tatsächliche Probleme der Gesellschaft beschreibe, wenn Du diese Probleme nicht siehst ist es Deine Sache, nicht meine...

Liebe Grüße, Thomas

_ _ _ _ _ _ _ _ _

Sg. Herr Mag. Franz Zerlaut.
danke für Ihre Ausführungen! Ja, ich bin ein Komiker, ganz ein lustiger,....

(das war jetzt auch Satire)

Vielleicht sollten auch Sie sich die Zeit nehmen um über die Contents meiner Essays nachzudenken ;-)....

Ich bessere mich sicher nicht, DANKE!!!!

Vielleicht sollte ich mich besser von dieser "freien Kulturplattform" zurückziehen und mich doch anderen Kreisen widmen!

Kärnten ist LEIDER anders.

Ihr Thomas Fian

Thomas Fian, 2005-08-03, Nr. 2028

Sg. Herr "Mag. Franz Zerlaut",
von Ihnen find ich ja leider gar keine Website, Werke, Comments, Zeitungsartikel usw.....

Fehlanzeige, keine Suchmaschine findet etwas über Sie..???

Vielleicht doch mal selbst was nettes machen und dann die Kritiken abwarten als einfach auszuteilen ;-)

Das ist auch wieder ein grundsätzliches österreichisches Problem, keiner tut was, wenn jemand was tut wird er von denen die nichts tun kritisiert, auch die Arbeit wird dann gleichermassen schlecht gemacht...

Besser nichts machen, keine Kritik, alles Gut??

WISSEN IST MACHT - MACHT IST VERDERBEN

Thomas Fian, 2005-08-03, Nr. 2029

Sg. Herr "Mag. Franz Zerlaut",
von Ihnen find ich ja leider gar keine Website, Werke, Comments, Zeitungsartikel usw.....

Fehlanzeige, keine Suchmaschine findet etwas über Sie..???

Vielleicht doch mal selbst was nettes machen und dann die Kritiken abwarten als einfach auszuteilen ;-)

Das ist auch wieder ein grundsätzliches österreichisches Problem, keiner tut was, wenn jemand was tut wird er von denen die nichts tun kritisiert, auch die Arbeit wird dann gleichermassen schlecht gemacht...

Besser nichts machen, keine Kritik, alles Gut??

WISSEN IST MACHT - MACHT IST VERDERBEN

Mag. Franz Zerlaut, 2005-08-03, Nr. 2031

Sehr geehrter Herr Fian!

Was sollen uns Ihre "kryptischen" Worte wohl sagen?

<Fehlanzeige, keine Suchmaschine findet etwas über Sie..???>>

NA UND?

Wer nicht selbst etwas verfaßt hat und sich auf Kaernoel informiert,
hat unrecht und darf seine Meinung Ihnen gegenüber nicht äußern?

Das paßt zu Ihrem Demokratieverständnis, wie man ja schon des öfteren bemerken mußte.

<ohne diesen Sitekick auf dieses besagte Event wäre es schwer gewesen in die Printausgabe zu gelangen>>

Das sagt eigentlich schon ziemlich alles über Ihre Art des "Leserbriefschreibens" aus.

Und da nehmen Sie gerade die "Fête Blanche" als Beispiel, obwohl das überhaupt nichts mit Rassismus zu tun hat.

Irgendetwas angreifen, ob richtig und sinnvoll oder nicht, nur um in die Medien zu kommen.

<>

In Ordnung! Laßt uns die "Fête Blanche" in "Fête Noir" umbenennen, wenn Ihnen damit geholfen ist. Und dann?

<>

Ich darf Sie auch darauf hinweisen, dass Verben wie "Schwarzfahren" sowie "Schwarzarbeit" nicht im Geringsten
auf rassistische Untertöne zurückzuführen sind.

Kein Mensch außer Ihnen asoziiert rassismus mit "Schwarzfahren".

(WIKIPEDIA: schwarz|fah|ren / ohne Führerschein oder ohne Fahrkarte fahren; ich fahre schwarz, bin schwarzgefahren
eine Person, die ohne gültige Fahrkarte fährt, siehe Beförderungserschleichung.)

Wäre Ihnen wohler wenn die Leute "weißfahren" würden und "weißarbeit?

Bei "Getürkt" wird es dann wirklich interessant.

Da merkt man dann, dass Sie nicht wissen, worüber Sie reden. Aber das passiert bei Ihren Leserbriefen ja des öfteren.

<und vor allem gegen dunkelhäutige MitbürgerInnen nicht weniger werden.>>

KOMPLETTER BLÖDSINN! Ich darf Ihnen hier eine kleine Nachhilfestunde geben:

Was ist „getürkt“? Und wer ist schuld daran?

Ein sächsischer Adeliger, der im 18. Jahrhundert ganz Europa mit einem Schachautomaten getäuscht hat.

Der Dichter und Hofrat, Baron Wolfgang von Kempelen (1734 - 1804), gilt bis heute als bedeutender Erfinder von „Rokoko-Hightech-Maschinen“.
Dazu gehört auch der erste Schachautomat der westlichen Welt, den er 1769 am Wiener Hof der Öffentlichkeit präsentierte.
Er nannte seine „denkende“ Maschine „den Türken“.
Denn vor der unförmigen Kiste mit dem Schachbrett saß eine lebensgroße, prunkvoll osmanisch gekleidete Puppe.

Das Geheimnis seiner Maschine, behauptete von Kempelen, liege allein in der komplexen Zahnrad-Mechanik im Inneren der Kiste.
Die Schnelligkeit, mit der der mechanische „Türke“ fast jeden Schachspieler seiner Zeit schlug, ließen an dieser Erklärung zweifeln.
Jeder Schach-Profi oder Computerexperte der heutigen Zeit würde diese Zweifel bestätigen. Es muss also getrickst worden sein.
Die Überlieferung berichtet denn auch, dass sich ein Mensch im Gehäuse der Maschine versteckte.
Über eine mechanische Steuerung konnte er seine Schachfiguren mit dem Arm der „Türken-Puppe“ bewegen.
Den Spielstand übersah er, indem er in geschickt angeordnete Spiegel blickte, wie sie auch von Zauberkünstlern verwendet werden.

Der erste Käufer des „Schach-Türken“ war Friedrich der Große, der Preußenkönig soll den Schwindel bald bemerkt haben.
Im Volk verbreitete sich die Wahrheit über den Schach-Türken nur langsam, weil verschiedene Schachmeister gegen den Automaten antraten
und mit öffentlichen Vorführungen die Legende von der denkenden Maschine am Leben hielten.

Baron von Kempelen hatte das Geheimnis seines Automaten mit ins Grab genommen.
Die Menschen seiner Zeit vertrauten dem „Schach-Türken“,
war doch der Glaube an die Allmacht der Technik im 18. und 19. Jahrhundert grenzenlos.
Entsprechend tief saß später die Enttäuschung über die Vorspiegelung falscher Tatsachen:
Jener Schachautomat war nur getürkt.

Daher also das Wort "getürkt". NIX mit rassismus! NIX mit "Abneigung gegen Fremde".

Wäre dieser Automat in der Form eines Indianers dargestellt gewesen, würden wir warscheinlich heute "geindianert" sagen.

<>

Ein ausgesprochen lobenswerter Gedanke!

Das, guter Mann wäre einer der Möglichkeiten die Sie in Betracht ziehen sollten,
wenn das alles ist was Ihr "literarisches Pulver" hergibt.

Wenn man Ihren Leserbrief um die unrichtigen Fakten bereinigt, dann dürfte sich Ihr "Leserbrief" folgendermaßen lesen:

<>

Dies mein lieber unwissender Freund ist aber kein Leserbrief sondern eine Ankündigung.

Jetzt kann man vielleicht verstehen, warum das in die Zeitungen muß.

<>

Wenn Sie Probleme aufgreifen wollen, dann können Sie mir glauben, daß es genügend gibt, auch ohne das man wie Sie künstliche Probleme kreiert.

<>

Bravo, Herr Fian! Da wird ja dann aber was weitergehen!

Den idiotischen Satz:"WISSEN IST MACHT - MACHT IST VERDERBEN" haben Sie ja,
soweit ich auf Kaernoel gelesen habe, sowieso schon ein paar Mal um die Ohren gehaut bekommen.

Lassen wir es dabei: Ein "Nullthema" mehr, daß man nicht mehr weiter beachten sollte.

Mag. Franz Zerlaut

Mag Fran Zerlaut, 2005-08-03, Nr. 2032

Leider ein Fehler bei der Übertragung!

Sehr geehrter Herr Fian!

Was sollen uns Ihre "kryptischen" Worte wohl sagen?

"von Ihnen find ich ja leider gar keine Website, Werke, Comments, Zeitungsartikel usw..... Fehlanzeige, keine Suchmaschine findet etwas über Sie..??"

NA UND?

Wer nicht selbst etwas verfaßt hat und sich auf Kaernoel informiert,
hat unrecht und darf seine Meinung Ihnen gegenüber nicht äußern?

Das paßt zu Ihrem Demokratieverständnis,
wie man ja schon des öfteren bemerken mußte.

"Ich brauchte ein aktuelles Ereignis um den Leserbrief drum herum zu "bauen"
ohne diesen Sitekick auf dieses besagte Event wäre es schwer gewesen in die Printausgabe zu gelangen."

Das sagt eigentlich schon ziemlich alles über Ihre Art des "Leserbriefschreibens" aus.

Und da nehmen Sie gerade die "Fête Blanche" als Beispiel, obwohl das überhaupt nichts mit Rassismus zu tun hat.

Irgendetwas angreifen, ob richtig und sinnvoll oder nicht, nur um in die Medien zu kommen.

In Ordnung! Laßt uns die "Fête Blanche" in "Fête Noir" umbenennen, wenn Ihnen damit geholfen ist. Und dann?

Ich darf Sie auch darauf hinweisen, dass Verben wie "Schwarzfahren" sowie "Schwarzarbeit" nicht im Geringsten auf rassistische Untertöne zurückzuführen sind.

Kein Mensch außer Ihnen asoziiert rassismus mit "Schwarzfahren".

(WIKIPEDIA: schwarz|fah|ren / ohne Führerschein oder ohne Fahrkarte fahren; ich fahre schwarz, bin schwarzgefahren eine Person, die ohne gültige Fahrkarte fährt, siehe Beförderungserschleichung.)

Wäre Ihnen wohler wenn die Leute "weißfahren" würden und "weißarbeit?

Bei "Getürkt" wird es dann wirklich interessant.

Da merkt man dann, dass Sie nicht wissen, worüber Sie reden. Aber das passiert bei Ihren Leserbriefen ja des öfteren.


"...,und vor allem gegen dunkelhäutige MitbürgerInnen nicht weniger werden".

KOMPLETTER BLÖDSINN! Ich darf Ihnen hier eine kleine Nachhilfestunde geben:

Was ist „getürkt“? Und wer ist schuld daran?

Ein sächsischer Adeliger, der im 18. Jahrhundert ganz Europa mit einem Schachautomaten getäuscht hat.

Der Dichter und Hofrat, Baron Wolfgang von Kempelen (1734 - 1804), gilt bis heute als bedeutender Erfinder von „Rokoko-Hightech-Maschinen“.
Dazu gehört auch der erste Schachautomat der westlichen Welt, den er 1769 am Wiener Hof der Öffentlichkeit präsentierte.
Er nannte seine „denkende“ Maschine „den Türken“.
Denn vor der unförmigen Kiste mit dem Schachbrett saß eine lebensgroße, prunkvoll osmanisch gekleidete Puppe.

Das Geheimnis seiner Maschine, behauptete von Kempelen, liege allein in der komplexen Zahnrad-Mechanik im Inneren der Kiste.
Die Schnelligkeit, mit der der mechanische „Türke“ fast jeden Schachspieler seiner Zeit schlug, ließen an dieser Erklärung zweifeln.
Jeder Schach-Profi oder Computerexperte der heutigen Zeit würde diese Zweifel bestätigen. Es muss also getrickst worden sein.
Die Überlieferung berichtet denn auch, dass sich ein Mensch im Gehäuse der Maschine versteckte.
Über eine mechanische Steuerung konnte er seine Schachfiguren mit dem Arm der „Türken-Puppe“ bewegen.
Den Spielstand übersah er, indem er in geschickt angeordnete Spiegel blickte, wie sie auch von Zauberkünstlern verwendet werden.

Der erste Käufer des „Schach-Türken“ war Friedrich der Große, der Preußenkönig soll den Schwindel bald bemerkt haben.
Im Volk verbreitete sich die Wahrheit über den Schach-Türken nur langsam, weil verschiedene Schachmeister gegen den Automaten antraten
und mit öffentlichen Vorführungen die Legende von der denkenden Maschine am Leben hielten.

Baron von Kempelen hatte das Geheimnis seines Automaten mit ins Grab genommen.
Die Menschen seiner Zeit vertrauten dem „Schach-Türken“,
war doch der Glaube an die Allmacht der Technik im 18. und 19. Jahrhundert grenzenlos.
Entsprechend tief saß später die Enttäuschung über die Vorspiegelung falscher Tatsachen:
Jener Schachautomat war nur getürkt.

Daher also das Wort "getürkt".

NIX mit rassismus! NIX mit "Abneigung gegen Fremde".

Wäre dieser Automat in der Form eines Indianers dargestellt gewesen, würden wir warscheinlich heute "geindianert" sagen.

"Vielleicht sollte ich mich besser von dieser "freien Kulturplattform" zurückziehen und mich doch anderen Kreisen widmen! "

Ein ausgesprochen lobenswerter Gedanke!

Das, guter Mann wäre einer der Möglichkeiten die Sie in Betracht ziehen sollten,
wenn das alles ist was Ihr "literarisches Pulver" hergibt.

Wenn man Ihren Leserbrief um die unrichtigen Fakten bereinigt, dann dürfte sich Ihr "Leserbrief" folgendermaßen lesen:

In wenigen Tagen steigt in Pörtschach/Kärnten der Szeneevent schlechthin, die bekannte „Fête Blanche“, zu Deutsch „weißes Fest“.

Dies mein lieber unwissender Freund ist aber kein Leserbrief sondern eine Ankündigung.

Jetzt kann man vielleicht verstehen, warum das in die Zeitungen muß.

Wenn Sie Probleme aufgreifen wollen, dann können Sie mir glauben, daß es genügend gibt,
auch ohne das man wie Sie künstliche Probleme kreiert.



Bravo, Herr Fian! Da wird ja dann aber was weitergehen!

Den idiotischen Satz:"WISSEN IST MACHT - MACHT IST VERDERBEN" haben Sie ja,
soweit ich auf Kaernoel gelesen habe, sowieso schon ein paar Mal um die Ohren gehaut bekommen.

Lassen wir es dabei: Ein "Nullthema" mehr, daß man nicht mehr weiter beachten sollte.

Mag. Franz Zerlau

Thomas Fian, 2005-08-03, Nr. 2033

Doch, selbstverständlich haben Sie das Recht hier Ihre Meinung zu publizieren, nur alles von anderen probieren schlecht zu machen und selbst recht wenig zu leisten, naja,...

Naja....um etwas verändern zu könnten braucht mensch die Medien, da werden Sie mir wohl zustimmen, oder?

Wir können gerne einmal über Medien im Allgmeinen diskutieren, wenn Sie Lust und Laune haben, in der Zwischenzeit: www.fipa-medienkommunikation.de

ZITAT: Kein Mensch außer Ihnen asoziiert rassismus mit "Schwarzfahren"

Kennen Sie alle Menschen dieser Erde, NEIN! Es gibt sehr viele Menschen die sich mit den Zusammenhängen von Rassismus und diesen "Wörtern" beschäftigen! Bitte schauen Sie im WWW nach!

Ansonsten kann ich gerne Bekannte von mir auffordern Sie anzurufen und Ihnen mitzuteilen, in schriftlicher oder mündlicher Form, dass sie Schwarzfahren mit Rassismus asoziieren!

IN DER ZWISCHENZEIT:
www.dir-info.de/literatur/begreifen/r19.html
www.sos-rassismus-nrw.de/index3.php?showpage=doc/ara/a2
www.chatkids.de/Schwarzfahrer/Start.htm
www.ibisev.de/index.php?page=angebote&sub=1&id=5
www.leggewie.de/texte/deluxe.html
www.fastafrica.de/forum/ read.php?f=2&i=2963&t=2963
www.rys.de/wbg/jabu2002/waz020605.html

Die Liste könnte mensch unendlich lange so fortführen!!!!!!!!!!

Zum Thema "getürkt", reden Sie mal mit TürkInnen über das Wort so wie ich es gemacht habe und fragen Sie nach :-)....

So, ich werde den Webmaster bitten mich als "Autor" zu löschen!
Dann haben Sie wieder Ihre Ruhe,....

Hochachtungsvoll, Thomas Fian

Thomas Fian, 2005-08-03, Nr. 2034

@Herrn "Mag. Franz Zerlaut"

Ich würde Sie jetzt wirklich bitten auch selbst etwas zu publizieren damit die Welt darüber Auskunft hat wie der Herr "Mag. Franz Zerlaut" denkt und zu was der gute Herr in der Lage ist (ausser zu tlw. nicht sachlicher Kritik)...

Bitten tun Sie mir diesen Gefallen, schicken Sie es mir persönlich:
thomas.fian@fipa-medienkommunikation.de

Danke!!!!

Sehr feige von Ihnen nicht einmal eine e-mail Adresse zu veröffentlichen!

Thomas Fian, 2005-08-03, Nr. 2035

Wollen wir diese "Nullrunde" und meine überflüssige Zeitverschwendung für oder wegen Kärnöl hiermit belassen, damit der Herr "Mag." seine Ruhe hat:

Ich persönlich finde es ja fast "geil", dass es junge Menschen wie mich gibt die solche schwere gesellschaftliche Probleme ansprechen und es sich darüber hinaus noch getrauen sie frei und offen zu publizieren, obwohl sie auch ganz genau wissen, dass sie dafür nur Spot und Kopfschütteln ernten, weil die Gesellschaft scheinbar oder offensichtlich noch nicht reif ist....

In diesem Sinne,
KÄRNÖL RIP - Requiscat in pace

Good bye!

Mag. Franz Zerlaut, 2005-08-03, Nr. 2036

"Doch, selbstverständlich haben Sie das Recht hier Ihre Meinung zu publizieren,
nur alles von anderen probieren schlecht zu machen und selbst recht wenig zu leisten, naja,..."

Da bin ich aber froh!
Und: Muß man Ihrer Meinung nach erst was "leisten" um eine Stimme zu haben?

Und jetzt zu: "schlecht zu machen..."

Ich probiere nichts schlecht zu machen, aber es muß erlaubt sein diesen tumben und banalen Blödsinn aufzuzeigen.

Ganz im Gegensatz zu Ihnen:

Ich mag den "Herrn Haider" auch nicht und wenn er einmal "weg" ist, spende ich eine Kerze.

Aber mir würde es nie einfallen, ihn wegen seiner Sexualität anzugreifen,so wie Sie das tun.
egal ob er mongolische Schafe oder irakische Hühner vögelt. (solange die das wollen!)

Das geht mich und Sie einfach nichts an! PUNKT! Sein Leben, nicht unseres!
Wenn das Ihre Argumente sind, dann aber gute Nacht.

Sie erinnern sich vielleicht noch an das von Ihnen verfaßte "Werk",
daß ich nur jedem Kaernoel - Leser empfehlen kann.

Das nenne ich "schlecht machen" im wahrsten Sinn des Wortes.
Das ist ein böser Untergriff von Ihnen gegen die Freiheit der Sexualität.
Damit diskriminieren Sie Schwule und Lesben.

Tapfer, tapfer!

Soweit zu : "schlecht zu machen..."

"Naja....um etwas verändern zu könnten braucht mensch die Medien, da werden Sie mir wohl zustimmen, oder?"

Ja, Herr Fian! Was wird denn auf Ihren Leserbrief hin geändert werden, sofern er jemals das Papier einer Zeitung erreicht?

Das Wort "getürkt", von dem ich glaube ich ziemlich stimmig bewiesen habe,
daß es rein gar nichts mit "TÜRKEN" im Sinne von "den Menschen" zu tun hat?

Genausowenig wie "Schwarzfahren" und "Schwarzarbeit" aber schon gar nichts
mit Menschen dunkler Hautfarbe zu tun hat.

Ihre Argumente sind schlichtweg falsch! Nicht mehr und nicht weniger. Da können Sie hoch und niederhupf'n.

Und da brauche ich nicht im web zu stehen und brauche auch nichts veröffentlicht zu haben.

Sie sind und bleiben falsch.

Und wie wird sich den das ändern?
Glauben Sie allen Ernstes, daß das Wort "getürkt" aus dem Vokabular von Millionen Österreichern einfach getilgt wird?
Wobei ich annehme, daß niemand einem Türken böses will, nur weil ein Schachcomputer "getürkt" war.

"ZITAT: Kein Mensch außer Ihnen assoziiert rassismus mit "Schwarzfahren"
Kennen Sie alle Menschen dieser Erde, NEIN!"

Stimmt! Na, das war doch einmal ein Argument. Kein gutes zwar, aber ein Argument.

"Ansonsten kann ich gerne Bekannte von mir auffordern Sie anzurufen und Ihnen mitzuteilen,
in schriftlicher oder mündlicher Form, dass sie Schwarzfahren mit Rassismus asoziieren!"

Da kann ich aber bei Leibe nichts dafür, daß Sie Bekannten mit solchem Gedankengut haben.
Tut mir leid,da müssen Sie sich wohl selbst darum kümmern. Das bleibt weiter Ihr Problem.

"So, ich werde den Webmaster bitten mich als "Autor" zu löschen!"

Wohl vernehme ich diese Worte, allein mir fehlt der Glaube!

Eine kleine Androhung, die Sie ja doch wieder einmal nicht einhalten werden, wie ich stark annehme.

"Ich würde Sie jetzt wirklich bitten auch selbst etwas zu publizieren damit die Welt darüber Auskunft hat
wie der Herr "Mag. Franz Zerlaut" denkt und zu was der gute Herr in der Lage ist (ausser zu tlw. nicht sachlicher Kritik)..."

Sie sind also einsichtig? Das Wort "teilweise" scheint das zu assoziieren.

Wozu ich in der Lage bin? Ich bin in der Lage, unsinniges von sinnvollem, inhaltsloses von niveauvollem,
blödes von gescheitem, verlogenes von ehrlichem zu unterscheiden und es Ihnen dementsprechend "r'einzuwürgen".

Ist das etwa nichts?

"Bitten tun Sie mir diesen Gefallen, schicken Sie es mir persönlich:
thomas.fian@fipa-medienkommunikation.de"

Aber mitnichten mein Guter!
Das kann und soll doch jeder Interessierte lesen.
Das wollen wir doch nicht in Ihrem virtuellen Papierkorb verschwinden lassen, oder?

Sagen Sie mal, mein Gutester! Ist Ihnen noch nicht aufgefallen, was für Reaktionen Ihr Mist oft auslöst?
Nehmen Sie nur einmal Ihren tollen Leserbrief.
Kaum haben Sie Ihn geschrieben, schon bekommen Sie die volle Breitseite von "Justus" "Silvia" und Walther und meiner Wenigkeit.

Und absolut niemand ist Ihrer Meinung! Alle sehen das anders. Ist das nicht eigenartig?

Und wenn ich mir andere Pamphlete und vor allem Reaktionen von Ihnen so ansehe, bei denen Sie gut aussehen wollten,
passiert genau das gleiche. Irgendeiner haut Ihnen Ihren Blödsinn um die Ohren, daß es nur so kracht.

Wenn Sie ein paar Beispiele wollen, dann lassen Sie es mich wissen.

"Ich persönlich finde es ja fast "geil", dass es junge Menschen wie mich gibt die solche schwere gesellschaftliche Probleme ansprechen"

Wenn das Ihre "schweren gesellschaftlichen Probleme" sind ...Bravo, dann geht's uns aber eh' gut!

Mag. Franz Zerlaut

Thomas Fian, 2005-08-03, Nr. 2037

Schön langsam ist das richtige Zeitverschwendung mit Ihnen zu "diskutieren"....

Ich habe Dr. Haider nie wegen seiner ev. Sexualität angegriffen, sie verwechseln da was, ich hab nur die Gesellschaftspolitik des selbigen und der FPÖ kritisiert, vor allem im Bereich Homo- und Transgender Politik, verwechseln Sie nicht!

Mich geht die real betriebene Politik der FPÖ - des BZÖ - schon etwas an, die Sexualität des Landesvaters nicht, da gebe ich Ihnen absolut recht!

"Damit diskriminieren Sie Schwule und Lesben. "
Würde mir als Anti-Homophobie-Aktivisten nicht einfallen!!!!!

Der LB wurde von 3 Zeitungen abgedruckt, von der ND in Deutschland, in Österreich von der KTZ und der Vorarlberger Nachrichten, lesen Sie keine Zeitung? Oder vielleicht nur die Krone?

Danke für Ihre sachlichen Ausführungen zum Thema "getürkt", doch scheinbar haben Sie nicht die von mir angeführten LINKS besucht und sich nicht näher mit dem eigentlichen Problem beschäftigt.

"Wozu ich in der Lage bin? Ich bin in der Lage, unsinniges von sinnvollem, inhaltsloses von niveauvollem, blödes von gescheitem, verlogenes von ehrlichem zu unterscheiden und es Ihnen dementsprechend "r'einzuwürgen".

Schlichtweg falsch ;-)

Der gleiche Artikel wurde in einem Politik-Forum in Deutschland veröffentlicht und das Feedback war anders als hier in einem Kärntner Kulturforum 1A!

"Sagen Sie mal, mein Gutester! Ist Ihnen noch nicht aufgefallen, was für Reaktionen Ihr Mist oft auslöst?"

Zumeist bekam ich gutes Feedback ;-) Danke!! Kärnöl ist nicht das einzige freie Meinungsforum? Schafft Ihr Browser keine anderen Seiten?

Es gibt auch andere Leute als die Kärnöl-LeserInnenschaft auf dieser Welt, sie scheinen wohl von der Meinungseinfalt im Markrokosmos nicht überzeugt zu sein.

Sie leben ev. schon lange in Koroska, da verstehe ich das!

"Und absolut niemand ist Ihrer Meinung! Alle sehen das anders. Ist das nicht eigenartig? "

Viele sind davon überzeugt, nur schreiben geschweige denn lesen sie hier auf www.kaernoel.at die Artikel....

Es gibt auch abseits von Kärnöl Menschen mit meiner Meinung ;-).....in Ihrem Mikrokosmos in dem Sie leben scheint Ihnen das nicht verständlich zu sein!

In diesem Sinne,
ruhen Sie in Frieden!

Thomas Fian, 2005-08-03, Nr. 2038

PS: Ich kann Sie leider nicht ernst nehmen da Sie nicht einmal Ihre E-Mail-Adresse bzw. Ihre Website hier veröffentlichen....

Ausserdem können Sie Ihren Namen nicht einmal richtig schreiben!

Thomas Fian, 2005-08-03, Nr. 2039

Haben Sie denn schon diese ONLINE-PETITION gegengezeichnet:
(Ebhomhenya OTOHAGUAMHEN)

Oder ist Ihnen das auch zu unsinnvoll.....???

Mag. Franz Zerlaut, 2005-08-03, Nr. 2040

ZITAT:"Ich kann Sie leider nicht ernst nehmen da Sie nicht einmal Ihre E-Mail-Adresse bzw. Ihre Website hier veröffentlichen...."

Wieder einmal ein Fian'sches Argument!
Wer seine Webadresse oder Webseite nicht bekanntgibt wird von Ihm mit dem automatischen Fluch des ewigen Unrechts belegt.

ZITAT: "Ausserdem können Sie Ihren Namen nicht einmal richtig schreiben!"

Was für ein Argument! Welche Weitsichtigkeit! Habe ich einen Schreibfehler gemacht? Oh, Verzeihung!
(Ich werde sie jetzt nicht detailiert auf Ihre hinweisen. Das wäre weder ein Argument, noch besonders intelligent)

ZITAT:"Ich persönlich finde es ja fast "geil", dass es junge Menschen wie mich gibt die solche schwere gesellschaftliche Probleme ansprechen
und es sich darüber hinaus noch getrauen sie frei und offen zu publizieren, obwohl sie auch ganz genau wissen, dass sie dafür nur Spot und Kopfschütteln ernten, weil die Gesellschaft scheinbar oder offensichtlich noch nicht reif ist...."

Solche schweren gesellschaftlichen Probleme wie die Schwarzarbeit und Fete blanche?

Esa ist schön, das wenigstens Sie sich "geil" finden.

ZITAT: "Kärnöl ist nicht das einzige freie Meinungsforum"
"Es gibt auch andere Leute als die Kärnöl - LeserInnenschaft auf dieser Welt.
"Es gibt auch abseits von Kärnöl Menschen mit meiner Meinung"

Mit einer Meinung oder mit Ihrer Meinung?

ZITAT:"Der gleiche Artikel wurde in einem Politik-Forum in Deutschland veröffentlicht und das Feedback war anders als hier in einem Kärntner Kulturforum 1A!"

Na und? Macht ihn das jetzt besser?

Herr Fian, der Internationale!
Das mag an sich alles stimmen, ich für meinen Teil halte relativ viel von "KAERNOEL.AT" und die Meinungen die hier vertreten werden.
Sie wohl eher nicht, wie man aus Ihren Ausführungen entnehmen kann.
Zu kritisch? Oder sind wir noch zu unreif für Sie?

Warscheinlich "ja"!
Und auf KAERNOEL kennt man Sie ja schon,
wie ich einigen Artikeln entnehmen konnte.

ZITAT: "Vielleicht sollte ich mich besser von dieser "freien Kulturplattform" zurückziehen und mich doch anderen Kreisen widmen!"

Was sollen denn die Strichalan bei "freier Kulturplattform" bedeuten? Sie assoziieren, daß KAERNOEL keine freie Kulturplatform ist.
Das ist aber sehr starker Tobak, den Sie tunlichst beweisen sollten.

Ach ja, man war nicht Ihrer Meinung!
Ich verstehe. Vielleicht hätte man Sie verbal mehr an den Eiern kraulen sollen?
Aber das machen Sie "geiler Typ" sicher selber, wenn Sie so in Ihrem Bettchen liegen und an sich herumspielen.

Mit Ihrer schriftstellerischen Begabung sollten Sie ein Buch schreiben:
"Wie ich mich ständig selbst ausknockte!" Leicht faßbar und In drei einfachen Lektionen.

Und jetzt da es schon so weit ist, darf ich Sie bitten wenigstens jetzt Ihre von Ihnen selbst ausgeführte Drohung wahr werden zu lassen.

Widmen Sie sich doch, wie selbst beschrieben "anderen Kreisen" zu.
Wenigstens Ihre eigenen Ankündigungen könnten Sie wahr machen, wenn schon sonst nichts.

Oder ist sogar das zuviel von Ihnen verlangt?

Grüßen Sie unsere Deutschen Nachbarn, oder wen auch immer.

Goodbuy, Tschüß, Pfiat Di, Auf Wiedersehen.

Mag. Franz Zerlaut

Thomas Fian, 2005-08-03, Nr. 2041

So, letzter Satz, mir reicht es:

Ich sage nur: Bevor man(n) andere zu korregieren versucht, sollte man(n) sicher gehen, dass an der eigenen person nichts zu verbessern ist ;-)

Grüße vom Thomas

PS: Wer in einem Schlachthaus sitzt, der sollte nicht mit Schweinen werfen, oder so *g*

Mag Franz Zerlaut, 2005-08-04, Nr. 2042

FINALE GRANDE!

Ja, geneigter Leser, jetzt wird er handzahm, der Herr Fian (alias Tom Trotzki)

Da gibts dann wieder den Augenzwinkerer ;-) ;-) ;-) ;-)

Und den Grinser *g* *g* *g* *g* *g* *g*

Dazu als Abschied einen "flotten" und leider viel zu oft gebrauchten Allgemeinplatz und ein "launiges" P.S.

Man muß ihm nur immer wieder anständig und permanent auf die Finger hauen,
dann wird er freundlich!

Aber was soll's.

Seinen Angaben nach ist er eh schon weg.

Darum: "De mortuis nihil nisi bene".

Mary, 2005-08-05, Nr. 2044

Tja.

Was soll ich da noch sagen.
Stell dir vor lieber Thomas, ich habe nichts gegen Menschen, welche eine andere Hautfarbe tragen wie ich, sehr wohl gegen jene, die grüne Augen haben, die Farbe würd ich auch gern in meinen Äuglein tragen...
Schau, ich habe letztes Wochenende 3 Tage bei den Afrikatagen in Wien verbracht, wurde von einer Gruppe zum Essen eingeladen, ein anderer gab mir einen Crash-Trommelkurs usw. usf.

Ich habe ziemlich interessante Gespräche geführt wie zB Afrikaner die Lage sehen...
Ich war erschreckt!

Weißt du eigentlich das es allein schon ein Problem macht, ob du Anlophoner oder Frankophoner Afrikaner bist?
Die hassen sich aufs gröbste, sprich:
Ein frankophoner Afrikaner würde nie ein Fest besuchen, dass ein anglophoner Afrikaner organisiert hat, sehr wohl aber auf ein Fest mit lauter weißen Leuten.

Mensch darf keinen Unterschied machen zwischen Hautfarbe, ich glaube, dieser Kreis, der sich hier auf dieser Seite bewegt, sollte das gut wissen, was fängst du also an zu weinen - von Rücktritt, Rückzug und BlaBlaBla.

Sprichwörter wie:
"durch den Rost fallen" oder
"bis zur Vergasung".
Sowas könntest du als Beispiel nennen, aber das?

Hast schon mal gesehen, wie die höhere Schicht im Sommer herumrennt?
Ich verweise hier auf Walther....

Ist auch ein Vorurteil von mir, ist ganz recht, die reichen Schweine haben immer eine weiße Weste an.

Schau, es ist nicht wichtig, ob jemand im Netz schreibt wie einer wilder egal, ob auf Presse- oder Kunstseiten.
Es ist nicht wichtig.
Vielleicht hat sich der Herr Mag. bemüht, nicht im Netz aufzuscheinen, ich habe viele Bekannte, die das Netz deshalb nicht anrühren.

So then - ich wünsch dir was und pass auf dich auf.

Mag. Franz Zerlaut, 2005-08-05, Nr. 2045

Hallo Mary!

Hätte der Herr Fian "durch den Rost fallen" oder "bis zur Vergasung" als Beispiel genommen, hätte ich ihm sofort applaudierend beigepflichtet. Überhaupt keine Frage!

Aber die fete blanche? Sei mir bitte nicht böse! Das ist doch einfach idiotisch!

Das kommt ja nicht zum ersten Mal vor.
So einen Mist verzapft er ja immer wieder.

Entweder er bedroht Leute:
"Noch so ein Spruch und ich reisse Ihnen jede Feder einzeln aus oder ich gründe die RAF neu!"

Oder er schreibt einfach kompletten Blödsinn, wie:
"Wissen ist Macht. Macht ist Verderben", was impliziert das Wissen Verderben ist. Das ist idiotisch!!!

Damit kann er natürlich bei fünfzehnjährigen Mädels landen.
Aber Verzeihung! Ich bin mehr als drei mal so alt!

Du schreibst:



Und Deine Bekannten haben recht!!! ! Ich trete auch immer unter einem anderen Pseudonym auf. Meinen Namen kann aber will ich nicht sagen.

Wenn Du wissen willst warum, kann ich Dir den Artikel "Echelon wird unser leben verändern" an's Herz legen, den ich unlängst unter einem anderen Pseudonym (GUSTAV GANS ;-) hier auf KAERNOEL verfasst habe.
Da brauchst Du aber ein kräftiges Sitzfleisch, denn meine Artikel haben immer die Tendenz auszuufern ;-)

Ja, Trotzki! Ich war's wieder! ... und ich werde es auch immer wieder sein!
Mich hast Du wie die Kinderlähmung.
Leute wie Du sind mir ein rotes Tuch.
Nichts wissen aber großartige Ideologien verbreiten.
Und Du wirst nie erfahren wer ich bin. Du nicht!
Aber sobald Du wieder Blödsinn verzapfst, bin ich wieder da (hier auf Kaernoel) ,
wie der Wind. Und das schöne daran. Du wirst nie wissen wann.

Mary, wenn Du wissen willst, wer Trotzki ist, dann ließ doch mal die Reaktionen auf:Julia Zebedin's:

1.In einer dunklen Nacht
2.Kaputt gemacht
3.Lebenssinn (ziemlich lustig)

Da kommt er so richtig aus den Puschen! Und ich auch!

Bis bald

Mag. Franz Zerlaut / GUSTAV GANS / Franz Gutzelnig u.a.

der rächer, 2005-08-06, Nr. 2046

gustav du alte ente,
ich glaub dir ist einfach nur stinklanweilig in deiner alten bude...
hast keine freundInnen, zuviel zeit...
keine (wirtschaftlichen-) projekte die dich voranbringen.....
sitz einfach nur deine zeit hier ab und dann wars das..
hinundwieder hier geistigen dünnschiss posten, interessante leute zur sau machen und der lächerlichkeit preis geben und aus schluß vorbei...
dann stirbst du..keiner kommt zum begräbnis weils keinen interessiert..
so wirds sein

wie sagte schon einst Eugen Berthold Friedrich Brecht:

Ein Teil des Talents besteht in der Courage (die du nicht hasst,.....)

Kein Vormarsch ist so schwer wie der zurück zur Vernunft (also geh mal endlich los)

Unsichtbar macht sich die Dummheit, indem sie ungeheuer große Ausmaße annimmt (so wie bei dir im moment)

Wer A sagt, der muß nicht B sagen. Er kann auch erkennen, daß A falsch war (merk dir das, sonst landest du noch in einer bratpfanne)

nimm dir diese zitate zu herzen,..
in liebe dein rächer

Gustav Gans, 2005-08-06, Nr. 2047

Ach, Du wildes Rächerlein du!

Huch, jetzt kann ich mir auch gar nicht vorstellen, aus was für einer Ecke das kommt?

Auf was soll ich denn da inhaltlich eigentlich eingehen?

Auf die massiven Rechtschreibfehler?

Nein, zu billig!

Auf Deine "hellseherischen" Prophezeiungen?

Nein, zu schlecht!

Auf Berthold Brecht?

Nein, das Zitat ist nicht stimmig, aus dem Zusammenhang gerissen
und ich persönlich halte es nebenbei für unrichtig. Aber was soll's?

-Wer A sagt, der muß nicht B sagen. Er kann auch erkennen, daß A falsch war.- ???

Hä? Bist Du Dir sicher, daß Du das was Du da schreibst auch gemeint hast?
Und worauf soll sich das beziehen?
Was hat das überhaupt mit diesem threat zu tun?

Da hast Du Dir also ein paar Sprüchlein aus dem web geladen
und mußtest sie irgendwie sofort loswerden.

Sehr gut hast Du das gemacht mein kleiner!! Brav, brav.

Aber warum gerade hier? Warum gerade jetzt? Und warum überhaupt?

...merk dir das, sonst landest du noch in einer bratpfanne

Den hatten wir aber doch schon 'mal, oder nicht?

(...und Wiederholungen gefallen nicht nur mir nicht)

Zum Thema: ... "interessante leute" (Ich hoffe Du zählst Dich nicht selbst dazu, oder?) zur sau machen und der lächerlichkeit preis geben...

"p r e i s g e b e n", ist das wirklich so schwer?

Das liebes Rächerlein machen die schon selbst!
Ich sage nur nicht: "Ja, ja! Super!"

Wenn ich mit diesen wirr zusammengewürfelten Zitaten etwas anfangen könnte,
dann würde ich sie mir auch zu Herzen nehmen, aber so?

Ist heute der Tag der "Nullmeldungen" oder was?

Viele Fragen, wenig Antworten.

Entschuldige kleines Rächerlein, aber das ist mir zu fad'.

Wenn Du wieder einmal etwas zu wissen glaubst , schreib' es mir ruhig.

Aber in der Zwischenzeit, ..... ....

Alles klar?

Grüüüüüß Gott!

Mary, 2005-08-29, Nr. 2060

Ach Thomas.

Eigentlich habe ich mir folgendes gedacht:
Du wirst mit der Zeit auf besseren Ton umsteigen -
aber was muss ich da von des „Rächers“ Feder lesen?

Es ist doch wirklich nicht notwendig mit Schlamm um sich zu werfen, wenn mensch erkennt – er hat wohl doch ins Wespennest gepisst mit seiner Ansage…

Das mit dem Rächer hättest du dir wirklich sparen können, denn ostentativer geht es wohl kaum - zu erkennen, dass das du bist mit dem scharfen Zähnen der Rachegelüste.

Vor allem das mit dem interessanten Menschen fand ich gut!

Ich möchte dich hier wirklich nicht als Dummerchen darstellen, aber du solltest doch lernen, dich etwas zu zügeln mein Lieber, ich habe das auch lernen müssen.
Und um ehrlich zu sein, wenn du mit Diplomatie statt Entenscheiß kommst, tut die Wahrheit viel, viel mehr weh.
Und zwar passend an der Stelle, wo es auch schmerzen sollte.

Da muss ich GG wirklich verteidigen, obwohl wir alle wissen, dass er es nicht notwendig hat, verteidigt zu werden.

Gruß,

Maria

Ps.: Wenn du jetzt an mir Kritik üben willst, lass doch meine Rechtschreibung aus dem Spiel, denn es ist mir zwar peinlich Legasthenikerin zu sein - aber ich stehe dazu.

Gustav Gans, 2005-08-31, Nr. 2062

In Abwandlung des Falco'ischen Texte:

"Was soll ich da noch alles sagen? Es ist doch alles schon gesagt!"

Mary hat einfach nur recht. Belassen wir es dabei.

Alle einverstanden?

Gustav Gans

Reaktionen auf andere Beiträge

.

ZUM NACHLESEN

Freitag, 15. März 2024
r OLTA - Das Hufeisenmodell
Arbeiter:innenheim der KPÖ Villach, Ludwig-Walter-Straße 29

Freitag, 23. Feber 2024
r DEMO GEGEN RECHTS - DEMO PROTI DESNO
Klagenfurt Stadttheater

Donnerstag, 8. Feber 2024
r Zivilcouragetraining und queerfemeinistisches Argumentationszirkeltraining
mit anschließendem Vernetzungstreffen/ navrh možnost zu povezovanje
organisiert von/origanizirano od: Verein GemSe, KD Barba, schau.Räume
schau.Räume Villach, Draupromenade 6

Donnerstag, 18. Jänner 2024
r Filmvorführung "Kärnten is' lei ans"
Arbeiter:innenheim der KPÖ Villach, Ludwig-Walter-Straße 29

Samstag, 21. Oktober 2023
r Das ist uNser Haus!
Kleine Geschichte der Hausbesetzungen in Kärnten/Koroška Veranstaltet von: Squats statt Kärnten
schau.Räume, Draupromenade 6, 9500 Villach/Beljak

Mittwoch, 6. September 2023
r DIE GEMOCHTEN
Lesung und Buchpräsentation von Lydia Mischkulnig
tio pepe, Kaiser-Josef-Platz 3, 9500 Villach

Mittwoch, 23. August 2023
r SPÄTLESE
Lesung und Buchpräsentation von Engelbert Obernosterer
tio pepe, Kaiser-Josef-Platz 3, 9500 Villach

Freitag, 26. Mai 2023
r Geld
Myzel, Lederergasse, 9500 Villach

Freitag, 2. Dezember 2022
r Partnerlook
Lesung und Buchpräsentation von und mit Ludwig Roman Fleischer.
tio pepe, Kaiser-Josef-Platz 3, 9500 Villach

Donnerstag, 23. Juni 2022
r Weana Gschicht und Weana Geschichtln - Fom End fon da Manachie bis häht
Die Geschichte Wiens auf Wienerisch. Lesung und Buchpräsentation von und mit Ludwig Roman Fleischer
tio pepe, Kaiser-Josef-Platz 3, 9500 Villach

r Weitere Dokumentationen