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2005-07-17

Frankreichausflug - 17

Eine Frage der Moral

Zweite und letzte Königsetappe.

Nach den Alpen mit dem Telegraf, „der“ Madleine und dem Galibier stehen heute 6 Berge, quer durch die Pyrenäen auf dem Programm. Sozusagen, der nächste Kirchtag für den Volksradsportler.

Gesamtlänge der heutigen Steigungen beträgt über 50 Kilometer. Aber das Problem für die Rennfahrer ist nicht so sehr die verdammte Länge der Anstiege, sondern die Steilheit der Rampen. Die Pässe in den Pyrenäen weisen nämlich durchschnittlich wesentlich höhere Steigungsprozente auf, als ihre Kollegen in den Alpen. Und das macht die Aufgabe für unsere Protagonisten keineswegs leichter.

Und die große Frage ist, wer hat noch die Moral, auf diesem Terrain, Lance Armstrong schon wieder anzugreifen, wenn er dich schon seit 2 Wochen quer durch Frankreich spazieren watscht. Er scheint nach dem gestrigen Tag unangreifbar, spielt fast mit der Konkurrenz. Hat auf alles eine Antwort und ist vor allem im mentalen Bereich, den meist jüngeren Herausforderern Haus hoch überlegen. Und im Talon hat er noch das Einzelzeitfahren über 55 Kilometer nächsten Samstag in St. Etienne.

Keine erbaulichen Aussichten, wenn du dir zum Ziel gesetzt hast, den Texaner als zweiten Sieger in Pension zu schicken. Und dennoch, was haben Rasmussen, Basso, Ullrich, Leipheimer oder Mancebo noch zu verlieren?

Mein Tipp: Versucht es einfach noch einmal. Greift den Ami an. Liefert uns eine große Show. Und gebt uns die Gewissheit, dass ihr wenigstens alles versucht habt, in den Geschichtsbüchern der Tour, als der Bezwinger des Unbezwingbaren aufzuscheinen.

Dabei denke ich, dass heute zwei andere Szenarien wesentlich wahrscheinlicher sind. Erste Möglichkeit: Armstrong begnügt sich mit der Kontrolle seiner Hauptkonkurrenten. Das könnten dann ein paar Leute, die aus dem Holz unseres Totschnig Schorsch geschnitzt sind, nützen und sich in die Siegerliste eintragen.

Zweite Möglichkeit. Der General will endlich auch bei der heurigen Tour seine erste Etappe gewinnen. Weil einen Toursieg ohne Etappensieg, dass möchte er um jeden Preis vermeiden.
Es wird so oder so spannend.

Start um 11:10 in Lezat-sur-Leze. 160 Fahrer, die es bis hierhin geschafft haben, nehmen das Rennen bei leicht bewölktem Himmel auf. Aber es wird wieder sehr heiß.

Heiß geht es gleich vom Start weg auch auf der Straße zu. Die ersten Versuche eine brauchbare Gruppe für den heutigen Leidensweg zusammenzustellen, scheitern zwar noch. Aber es ist völlig klar, dass es nicht lange dauern wird, bis die richtigen Fahrer in einer Fluchtgruppe sitzen. Genauso wie sich hinten die Gemeinschaft der Sprinter und Nichtbergfahrer im Autobus, dem sogenannten Gruppetto finden wird, um gemeinsam, ganz am Ende der Tourkarawane, diesen schweren Tag zu überstehen. Es ist dies der immer wieder kehrende Balanceakt, zwischen gerade noch die Karenzzeit schaffen und der körperlichen und moralischen Bankrotterklärung.

Nach nur 17 Kilometern gelingt es unter der Leitung von Botero folgende Gruppe zu organisieren:
Santiago Botero (PHO), Jose Luis Arrieta (IBA), Alberto Contador (LSW), Marcos Serrano (LSW), Franco Pellizotti (LIQ), Stéphane Augé (COF) , Jérôme Pineau (BTL), Salvatore Commesso (LAM), Sandy Casar (FDJ) und Egoi Martínez (EUS).

Allerdings ist das Feld interessiert die Ausreißer zurückzuholen. Nach nur 8 Kilometern Flucht ist der Spaß auch schon wieder zu Ende. Wahrscheinlich wollte man Botero nicht fahren lassen.

Bei Kilometer 28 greift Boogerd an. Was will der Rabobanker denn auf einer Bergetappe vorne machen? Guter Witz des Holländers.

Es steigen ein paar Fahrer nach und es scheint so, als würde das der nächste Versuch sein, Ruhe und Ordnung in die Etappe zu bringen. Weil bis jetzt sind die Burschen wie ein aufgescheuchter Hühnerhaufen durch die Gegend gefahren.

14 Mann Spitze. Und das scheint jetzt eine gute Partie zu sein.
Wer ist dabei: Hincapie (DSC), Sevilla (TMO), Boogerd (RAB), Dekker (RAB), Kroon (RAB), Pereiro (PHO), Bertogliati (SDV), Davis (LSW), Caucchioli (C.A), Brochard (BTL), Pineau (BTL), Bertolini (DOM), Camano (EUS) und Astarloza (A2R). Auffällig sind natürlich die 3 Rabobanker, da scheint der Rasmussen vielleicht heute was vor zu haben. Ansonsten können glaube ich alle mit dieser Zusammensetzung der Gruppe gut leben. Das Feld stellt sich auf die Verhältnisse ein. Discovery kontrolliert das Tempo.

Diese Reisegemeinschaft funktioniert jetzt und wird auch vom Feld akzeptiert. Der Vorsprung ist innerhalb von nur wenigen Kilometern auf 4:40 explodiert.

Wer könnte am ehesten so etwas schaffen, wie gestern "unser" Schorsch. Vielleicht Pereiro oder der Caucchioli oder der Astarloza. Aber dann sind wir auch schon fertig. Also da glaube ich nicht, dass da einer gut genug für den Etappensieg ist.

Der Vorsprung wächst, während ich mich kurz gestärkt habe, Sie wissen schon Kohlehydrate gegen den Hungerast, 13:40. Das könnte Pereiro nach Hause fahren.

16:11 aktueller Abstand. Wir sind jetzt im ersten Berg. 2. Kategorie.

18:05 beträgt der Vorsprung aktuell. Und 2 Berge sind fast schon weg. 110 Kilometer bis ins Ziel. Da könnte der Etappensieger tatsächlich aus der Gruppe kommen. Aber warten wir mal, wann das Feld zum Schepfen anfängt. Ich tippe auf Pereiro.

Es verbleiben noch 90 Kilometer und 4 Berge. Abstand noch immer 18:00 Minuten.

Während sich das Feld verpflegt, kann die Spitzengruppe den Vorsprung wieder auf 18:45 erhöhen. 80 Kilometer bis ins Ziel.

Der dritte Berg ist bezwungen. Die Gruppe hat sich erwartungsgemäß verkleinert. Sie besteht nur mehr aus 10 Mann und hat 67 Kilometer vorm Schluss noch 16:50 Vorsprung.

Ausscheidungsfahren! Das Feld knallt jetzt, unter der Führung von CSC, in den Col de Peyresourde rein. Der Vorsprung, der mittlerweile nur mehr 6 Mann großen Spitzengruppe ist auf 11:58 gesunken. Noch 43 Kilometer bis ins Ziel. Das"Hauptfeld" besteht mittlerweilen nur mehr aus 17 Mann.

Hier die Namen der 6er Gruppe: Boogerd, Pereiro, Caucchioli, Sevilla, Hincapie und Brochard.
Und hier die Namen des Hauptfeldes, 30 Kilometer vorm Ziel: Armstrong, Azevedo, Popowitsch, Rubiera (DSC), Ullrich, Klöden, Winokurow (TMO), Basso (CSC), Mancebo (IBA), Jaksche (LSW), Evans (DVL), Rasmussen (RAB), Landis (PHO), Piepoli, Horner (SDV), Moreau, Kaschechkin (C.A), Mazzoleni (LAM) und Leipheimer (GST).

Abstand 11:54.

Am vorletzten Berg attackiert zuerst Vinokourow, dann Basso. Und diese zwei Tempoverschärfungen haben zur Folge, dass nur mehr Basso und Armstrong, der jede Attacke persönlich mitgeht, auf der Verfolgung sind. Ullrich versucht sich wieder heranzusaugen, und schafft es. Abstand zu den sechs Ausreißern: 9:28.

Am fünften Berg fahren die 6 Mann noch mit 7:50 Minuten über den Gipfel. Das sollte für den 8 Kilometer langen Schlußanstieg reichen. Obwohl es durchaus noch knapp werden könnte, wenn die 3 Verfolger Ullrich, Basso und Armstrong ordentlich Dampf machen.

Die 6er Gruppe ist bereits im Schlußanstieg. Noch sind sie geschlossen. Aber jetzt attackiert Sevilla als Erster. Lange werden die nicht mehr als Gruppe fahren. Und da setzt auch schon Oskar Pereiro die Konterattacke. Nur Bochard kann folgen.

Hinten probiert Basso alles, um Lance Armstrong aus den Schuhen zu fahren. Also dem Italiener kann man keinen Vorwurf machen. Der probiert alles. Die zwei matchen vielleicht noch um den Etappensieg. Allerdings fahren Boogerd, Pereiro und Hincapie ein super geiles Rennen.

Pereiro und Hincapie haben Boogerd stehen gelassen und werden sich den Etappensieg ausschnapsen. Sie haben noch 3 Kilometer und da sollte nichts mehr anbrennen.

Pereiro macht das Tempo und damit den Fehler, Hincapie hinaufzuschleppen. Und der bedankt sich auf den letzten 300 Metern artig und fährt an dem Spanier vorbei. Er gewinnt die Etappe, oder sollte ich besser sagen, er erbt sie.

Hier das Etappenergebnis:

1 HINCAPIE George DSC USA
2 PEREIRO SIO Oscar PHO ESP 00' 06"
3 CAUCCHIOLI Pietro C.A ITA 00' 38"
4 BOOGERD Michael RAB NED 00' 57"
5 BROCHARD Laurent BTL FRA 02' 19"
6 BASSO Ivan CSC ITA 05' 04"
7 ARMSTRONG Lance DSC USA 05' 04"
8 SEVILLA Oscar TMO ESP 06' 28"
9 ULLRICH Jan TMO GER 06' 28"
10 RASMUSSEN Mickael RAB DEN 06' 32"

In der Gesamtwertung ergibt sich dadurch folgendes Bild:

1 ARMSTRONG Lance DSC USA
2 BASSO Ivan CSC ITA 02' 46"
3 RASMUSSEN Mickael RAB DEN 03' 09"
4 ULLRICH Jan TMO GER 05' 58"
5 MANCEBO Francisco IBA ESP 06' 31"
6 LEIPHEIMER Levi GST USA 07' 35"
7 LANDIS Floyd PHO USA 09' 33"
8 VINOKOUROV Alexandre TMO KAZ 09' 38"
9 MOREAU Christophe C.A FRA 11' 47"
10 KLÖDEN Andréas TMO GER 12' 01"

Die Trikots bleiben stabil:

Gelb (Gesamtführender): ARMSTRONG Lance USA
Grün (bester Sprinter): HUSHOVD Thor NOR
Polka (Bergpreisbester): RASMUSSEN Mickael DEN
Weiß (bester Rookie): POPOVYCH Yaroslav UKR
Team: T-MOBILE

Wie sieht es beim Team kärnöl aus:

Ivan Basso (Italien), Position 2; -2´46”
Santiago Botero (Kolumbien), Position 40; - 1h 11´18"
Alexander Vinokourov (Kasachstan), Position 8; -9´38"
Lance Armstrong (USA), Position 1;
Jan Ullrich (Deutschland), Position 4; -5´58"
Iban Mayo (ESP), Position 53; - 1h 40´37"
Alejandro Valverde (ESP), ausgeschieden
Roberto Heras (ESP), Poition 48; - 1h 28´38"
Levi Leipheimer (USA), Position 6; - 7´35"
Yaroslav Popovych (Ukraine), Position 12; - 14´27"

Soweit für heute. Morgen gibts den 2. Ruhetag.

Keep on cycling.

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