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Daniel Kirchmeier

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2005-01-18

Linux - Eine Mehlspeise? (Teil I)

Teil II erscheint am nächsten Dienstag, 25. Jänner 2005

Es ist Mittwoch am 28. Mai 2003. Auch in München. Pünktlich um 11 Uhr, 12 Uhr und um 17 Uhr läuft im Turm des Rathauses das weltberühmte Glockenspiel ab. Einige Dutzend Touristen lassen sich das Schauspiel nicht entgehen. Ein Tag wie jeder andere in der Bayern-Metropole. Und doch ist dieser Tag außergewöhnlich. Von einer breiten Öffentlichkeit unbemerkt tritt nämlich an diesem Mittwoch der Münchener Stadtrat zusammen und fällt eine geradezu sensationelle Entscheidung. Anstatt das routinemäßig anstehende Microsoft-Upgrade der ca. 14000 Arbeitsplatz-Rechner sowie der dafür benötigten Server-Infrastruktur in der Stadtverwaltung zu beschließen, wird die Umstellung der gesamte IT-Infrastruktur auf das Open Source Betriebssystem Linux beschlossen. Was der Münchener Oberbürgermeister Christian Ude in einem diesbezüglichen Kommentar noch mit den Worten "Es ist schon so: Konkurrenz belebt das Geschäft" in seiner Dimension völlig falsch einschätzte, ist in Wahrheit Ausdruck einer gesellschaftspolitischen Revolution, deren Sprengkraft erst nach und nach ins Bewusstsein der Menschen dringt. Die Wurzeln dieser Revolution reichen bis in die frühen 70er Jahre des vorigen Jahrhunderts zurück.

Damals arbeitete Richard Stallman am Artificial Intelligence Lab des MIT. Es war jene Zeit, in der niemand den Begriff "Freie Software" erklären musste. Denn es war eine Zeit, in der es völlig normal war, Software gemeinsam mit ihrem Sourccode weiterzugeben, damit andere sie verwenden, verbessern und ihrerseits weitergeben konnten. Aber dieser Zustand ist naturgemäß völlig inkompatibel mit der kapitalistischen Verwertungslogik. Mit Software auf direktem Weg Geld zu machen, schien nur möglich, wenn der Käufer sie weder weitergeben noch ihren Quellcode einsehen (und damit verändern, also wenigsten den Kopierschutz entfernen) konnte. Um dieses Ziel zu erreichen, war es unvermeidlich, ausführbare Programme nicht mehr gemeinsam mit ihrem ursprünglichen, vom Programmierer erstellten Sourcecode auszuliefern. Vielmehr wurde (und wird) durch maschinelle Übersetzung (Kompilierung) des Sourcecodes in einen, vom Computer ausführbaren Maschinencode, ein Endprodukt geschaffen, das vom Käufer nicht mehr eingesehen und damit auch nicht mehr verändert werden kann. Software, die so ausgeliefert wird, erhielt alsbald den Zusatz "proprietär". Es ist eines der Hauptanliegen dieses Artikels, zu zeigen, wie fatal sich proprietäre Software auf grundlegende menschliche Freiheiten auswirkt.

Richard Stallman jedenfalls stand angesichts dieser Entwicklung vor einer Gewissensfrage: "Ich wurde mit einer Entscheidung konfrontiert. Möglichkeit eins: Ich schließe mich der Welt der proprietären Software an, unterzeichne die Verpflichtung, die Codes geheim zu halten, und verspreche, meinen Hacker-Kollegen nicht zu helfen. Zwei: Ich höre gänzlich auf, professionell mit Computern zu arbeiten. Drei: Ich suche nach einem Weg, auf dem ein Programmierer die Situation zum Guten wenden kann. Ich fragte mich also, ob ich ein Programm oder mehrere schreiben konnte, um wieder eine Community zu ermöglichen." (Aus einem Interview mit Richard Stallman, "Freie Software ist eine politische Aktion" von J. J. King, 25. August 1999, www.heise.de) Stallmans Antwort bestand in der Gründung der Free Software Foundation (FSF). Erklärtes Ziel dieser Organisation war und ist der Schutz und die Bewahrung der wesentlichen Grundfreiheiten von Software-Benutzern. Die Freiheiten, Software zu verwenden, sie zu studieren, zu kopieren, zu verändern und sie weiterzugeben. Etwa zur gleichen Zeit rief Stallman auch das Betriebssystem-Projekt GNU ins Leben, mit dem Ziel, ein freies, Unix-kompatibles Betriebssystem zu schaffen, dessen Einzelteile aus freier Software bestehen sollten. Betreut und entwickelt von einer stetig wachsenden und vernetzten Community lagen alle Codes offen und wurden durch die Copyleft Lizenz geschützt, die noch heute die ideologische und politische Basis der Freien Software Bewegung darstellt.

Die Copyleft Lizenz stellt sicher, dass unter ihr stehender Code niemals als Bestandteil proprietärer Software Verwendung finden kann. Sie stellt damit gewissermaßen das genaue Gegenteil der Copyright-Lizenz dar. Nicht die Privatisierung von Software ist ihr Anliegen, sondern im Gegenteil die Garantie ihrer Freiheit. "Jeder erhält die Erlaubnis, das Programm zu benutzen, es zu kopieren, zu modifizieren und modifizierte Versionen zu vertreiben. Aber keine Erlaubnis, der Lizenz eigene Restriktionen zuzufügen. Auf diese Weise müssen die Produzenten proprietärer Software draußen bleiben. Freie Software ist eine politische Aktion, die das Prinzip der Freiheit über alles andere stellt. Das ist der fundamentale Unterschied zu Open Source, das einen rein praktisch motivierten Weg darstellt, um Software zu schreiben. Open Source stellt nicht die Frage nach der Freiheit der Nutzer. Open Source hat keine Ideologie. , erklärt Stallman...." (Aus einem Interview mit Richard Stallman, "Freie Software ist eine politische Aktion" von J. J. King 25. August 1999, www.heise.de) Der in diesem Zusammenhang auftretende Begriff "Open Source" wurde erstmals von Christine Peterson vom Foresight Institute vorgeschlagen und war nicht zuletzt durch eine leichte Missversändlichkeit des Wortes "free" im Englischen motiviert. Dort ist es nämlich unausweichlich, im Zusammenhang mit "free software" darauf hinzuweisen, dass "free" im Sinne von "free speech" und nicht im Sinne von "free beer" zu verstehen ist. Aber auch in deutschen Texten macht es Sinn, zu betonen, dass "frei" im Begriff "freie Software" tatsächlich grundlegende menschliche Freiheiten meint und nicht eine Sache des Preises ist.

Anfang der 90er Jahre sollte die Entwicklung, die Stallman in den Vereinigten Staaten eingeleitet hatte, aus Europa einen entscheidenden Input erhalten. Linus Torvalds, ein Informatikstudent an der Universität Helsinki, beschäftigte sich gerade im Rahmen seines Studiums mit den damals für PCs erhältlichen Unix- bzw. Minix-Betriebssytemen. Die Erfahrungen, die er dabei machte, konnten ihn aber nicht wirklich überzeugen. Und so begann der damals 21jährige mit der Entwicklung eines eigenen Betriebssystems, das er in der Folge auch als Diplomarbeit einreichte. Am 5. Oktober 1991 war es dann soweit. Linus Torvalds stellte die erste Version (0.0.2) des nach ihm benannten Unix-inspirierten Betriebssystems Linux vor. Der Veröffentlichung folgte weltweit eine Welle der Begeisterung unter Programmierern. Viele meldeten sich bei Torvalds, um ihn bei der Verbesserung des Kernels (dem Kern des Systems) zu unterstützen. Und sie meinten, was sie sagten. Innerhalb kürzester Zeit entstand eine weltumspannende Community von ambitionierten Linux-Entwicklern, die dem neuen Betriebssystem zwar unentgeltlich, dafür aber mit ungeheurer Professionalität zuarbeiteten. Das alles konnte aber nur funktionieren, weil Linux von Anfang an unter der GNU-GPL (General Public License) stand, eine der weitest verbreiteten Open Source Lizenzen, von denen zur Zeit an die 80 in Umlauf sind.

Mittlerweile sind einige Jahre ins Land gezogen und von einer Diplomarbeit hat sich Linux weltweit zu einer (um nicht zu sagen: zu der) echten Alternative zu proprietären Betriebssystemen entwickelt. Die eingangs erwähnte Entscheidung der Münchener Stadtverwaltung für Linux und damit gegen die proprietäre Software von Microsoft ist dafür nur ein Beispiel unter vielen. Die GNU-GPL garantiert dabei, dass Linux frei verbreitet werden kann. Erwirbt man sich also eine Linux-Distribution auf CD, so kann diese ohne weiteres an andere weitergeben und/oder auf beliebig vielen Computern installiert werden, ohne dass man sich dabei strafbar machen würde. Der Erwerb zusätzlicher Lizenzen, wie er im Falle proprietärer Software bei der Installation auf mehreren Rechnern zum Standard gehört, entfällt völlig. Dabei ist es nicht einmal nötig, Linux käuflich zu erwerben, zumal es im Internet kostenlos zum Download bereit steht. Dafür allerdings ist eine schnelle Internetanbindung angeraten zumal eine komplette Installation um die 250 MB umfasst.

Aber nicht nur Linux folgte dem Ruf der Free Software Foundation. So entschloss sich beispielsweise auch die amerikanische Firma Netscape, die mit ihrem kostenlosen Netscape Navigator den zur damaligen Zeit meist verwendeten Internet-Browser der Welt entwickelt hatte, den Sourcecode dieses Browsers freizugeben. Diese Entscheidung wurde neben den steigenden Marktanteilen des Microsoft Internet Explorer nicht zuletzt durch den überaus lesenswerten, 1997 publizierten Essay "The Cathedral and the Bazaar" von Eric S. Raymond, dem Entwickler von fetchmail (eine vielgenutzte Software zur Weiterleitung von E-Mails), beeinflusst. Das daraus entstandene Mozilla-Projekt sorgt übrigens gerade dieser Tage mit der Fertigstellung des Firefox Browsers für internationale Schlagzeilen. Gemeinsam mit dem Computer-Wissenschaftler Bruce Perens sowie Tim O'Reilly, dem Gründer und Vorstand des gleichnamigen Computerbuch-Verlags, erkannte Raymond, dass die freie Software-Gemeinde besseres Marketing benötigt. Gemeinsam gründeten sie die Open Source Initiative (OSI), um die Vorzüge der Open-Source-Entwicklung auch in der Wirtschaft zu bewerben. Dazu schufen sie den Bedürfnissen der Wirtschaft angepasste Open-Source-Lizenzen, welche aber weiterhin den Anforderungen des Open-Source-Umfelds genügten. Eine der bekanntesten Lizenzen, die aus diesen Bestrebungen hervorging, war etwa die Mozilla Public License. Allerdings unterscheidet sich die Open-Source-Definition der OSI von der Definition der Free Software Foundation. Unterschiede zwischen propietärer Software und Open Source Produkten zeigen sich insbesondere in der Form der Projektabwicklung.

So bestimmt etwa im Bereich der freien Software ausschließlich der Bedarf nach einer Lösung den Beginn eines neuen Projekts, an dem dann oft mehrere hundert Software-Entwickler mitarbeiten. Darüber hinaus gibt es in diesen Projekten keine strenge Aufgabenverteilung. Ganz im Gegenteil macht jedeR das, was sie/ihn besonders interessiert bzw. implementiert das, was sie/er gerne implementieren möchte oder kann. In größeren Projekten bildet sich dann in aller Regel eine Gruppe besonders aktiver EntwicklerInnen, das so genannte Core Team, in dem auch über neue Funktionen mehrheitlich abgestimmt und die notwendigen Arbeiten koordiniert werden. Dieses Core-Team bestimmt meist auch eineN MaintainerIn die/der quasi wie einE ProjektleiterIn fungiert. In diesen Projektteams werden natürlich auch viele benötigt, die nichts mit der reinen Softwareentwicklung zu tun haben, sondern als TesterInnen oder AutorInnen der Dokumentation ihren Beitrag leisten. In einem Interview im Januar 1999 antwortete Richard Stallman auf die Frage, wie viele Menschen im Laufe der Jahre an GNU mitgearbeitet haben: "Es gibt keine Möglichkeit, das festzustellen. Ich könnte vielleicht die Anzahl der Einträge in unserer Freiwilligendatei zählen, aber ich weiß nicht, wer am Ende wirklich etwas beigetragen hat. Es sind wahrscheinlich Tausende. Ich weiß weder, wer von ihnen echte Arbeit geleistet hat, noch ist jeder, der echte Arbeit geleistet hat, dort aufgeführt." Innerhalb dieser Community gibt es natürlich ebenfalls immer wieder Ansätze, ein erfolgreiches Open Source Produkt kommerziell zu vermarkten. Die letzten Beispiele zeigen jedoch die Selbstreinigungskraft, die in der Gemeinschaft vorhanden ist. So wurde meistens ein von solchen Projekten sofort wieder abgetrennter, nicht-kommerzieller Entwicklungszweig weitergeführt, der sich alsbald als sehr viel erfolgreicher herausstellte als die unter kommerzielle Lizenzen gestellte Software.

Lange Zeit wurden die Entwicklungen im Bereich der freien Software von der Öffentlichkeit nicht oder nur marginal wahrgenommen. Im professionellen EDV Umfeld wurden die Open Source Projekte von vielen Hard- und/oder Software-Herstellern als Spielereien einiger Studenten abgetan und als nicht geeignet für den produktiven Einsatz eingestuft. Diese Meinung begründete sich nicht zuletzt in der Art und Weise, wie Software im Closed-Source-Bereich entwickelt wird. Dort stehen hinter jedem Produkt genau jene Mechanismen und Prozesse, die in jedem produzierenden Unternehmen zur Anwendung kommen. Und so besteht das Endergebnis aus Software, deren Hauptzweck es ist, den Unternehmensgewinn zu steigern; aus Software, deren Funktionen von Marketingabteilungen festgelegt werden und die zu Terminen auf den Markt gebracht werden muss, die von Aktienanalysten bestimmt werden, um den Shareholder Value zu steigern. Mitarbeiter dieser Software-Unternehmen haben zu diesen festgelegten Terminen mit ihrer Arbeit fertig zu sein und werden dafür mit Stock Options belohnt. Wie aber schon Murphys Gesetze besagen, werden Dinge, die man sich vorgenommen hat, nur äußerst selten termingerecht fertig. Dies gilt umso mehr in komplexen betrieblichen Umfeldern. Und das ist dann auch der Grund, warum viele Softwareprodukte halbfertig ausgeliefert und der zahlende Kunde letztlich als Beta-Tester missbraucht wird. Nach und nach werden dann Service-Packs nachgeliefert, die zwar tausende Fehler beheben, dafür aber wieder neue Fehler erzeugen. Und wenn dann die letzte Marketing-Kampagne weit genug zurückliegt, und die Bekanntgabe der, den Aktienkurs bestimmenden Quartalszahlen bevorsteht, kann dann aus einem solchen kostenlosen Servicepack ganz schnell einmal ein kostenpflichtiges Produkt-Update werden.

Böse Zungen behaupten, dass viele Firmen ihren Quellcode auch deshalb nicht offenlegen, weil sonst dessen geringe Qualität zum Vorschein käme. Abgesehen davon, dass da schon etwas dran sein könnte, liegt der Hauptgrund aber im Schutz des geistigen Eigentums. So wehrte sich Microsoft etwa in einem Rechtsstreit mit dem Softwareproduzenten Caldera gegen die Offenlegung seines Windows-Sourcecodes mit dem Argument, es handle sich dabei um eines der wertvollsten und daher geheimsten Stücke geistigen Eigentums der Welt. Hier wird von einem Privatunternehmen bewusst unterschlagen, dass dieses "wertvollste und daher geheimste Stück geistigen Eigentums" mit massivster Unterstützung aller öffentlichen Hände dieser Welt, in Form von Kooperationen mit Universitäten und vielen anderen öffentlichen Einrichtungen produziert wurde und wird. Die diesbezügliche Haltung von Microsoft zeigt sich geradezu beispielhaft auf der Homepage von Microsoft Deutschland. Dort liest man: "Für Microsoft hat gesellschaftliches Engagement traditionell große Bedeutung." Bezeichnenderweise erweist sich der dahinter befindliche Link zum gesellschaftlichen Engagement der Firma als Dead Link, d.h.: er führt zu einer Fehlermeldung, die besagt, dass es die von ihm referenzierte Seite nicht gibt. Daselbe gilt – und das unterstelle ich Microsoft – für das gesellschaftliche Engagement der Firma selbst. (Nachzulesen auf www.microsoft.com)

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Kropivnik Lorenz, 2005-01-18, Nr. 1705

Den Ausführungen von Hr. Kirchmeier stimme ich voll und ganz zu.
Wenn ich dran denke dass die EU nach Ami-Vorbild den Softwarepatenten zustimmt...ein paar Konzerne bestimmen dann was der User auf seinem Rechner installiert hat und was nicht. Eine höchst deprimierende Vorstellung.
Patent auf den 'mausklick'...dass sowas überhaupt in Erwägung gezogen wird. Mein Vertrauen in die Verantwortlichen unserer Welt nimmt stetig ab.
Ich hoffe inständig, dass es zu derartigen Freiheitsbeschneidungen nicht kommt.

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