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Wolfgang Bergen

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2004-09-27

Buy me some Lebensgefühl

So geht das Harley-Treffen zu Ende. Die Maschinen werden wieder auf den Autoreisezügen festgezurrt oder in den Garagen eingemottet. Der Geräuschpegel rund um Villach wird wieder von der Eisenbahn dominiert. Bis zum nächsten Jahr.

Von mir aus könnte man gerne ein paar Jahre Pause machen. Nachdenkpause, wie das in der Politik so heißt; in der Wirtschaft, speziell in der Tourismuswirtschaft gehört „Nachdenken“ aber eher nicht zu Standardrepertoire der unternehmerischen Tätigkeit, sodass mein Hoffnung auf Erhörtwerden eher gering ist.

Nachdenken wäre angesagt. Darüber, ob ausgerechnet Kärnten sich hauptsächlich als Veranstaltungsort von „Treffen“ von Besitzern von Automobilen der gleichen Marken präsentieren muss. Was kommt als nächstes? Alkomobiltreff in St. Georgen mit Brauereitour und Gratiscamping auf der Schleppe-Alm? Für die Manager und Politiker im Lande: Raschest Statistiken besorgen, welche Marken in Mitteleuropa derzeit am besten verkauft werden, dann umgehend Treff organisieren, Lebensgefühl inklusive!

Oder warum das Motto der Treffs ausgerechnet „Ich besitze in solchenes Auto/Moped“ sein muß. Auch Schachspieler, Briefmarkensammler, Gurkenzüchter und Diabetiker haben sicher ein Lebensgefühl bzw. Geld, hinterlassen aber wesentlich weniger Lärm, Müll, Tote und Verletzte. Ist nicht auch eine Kärntenwerbung derart denkbar, dass Landesjörg mit einem alten Berliner vor der grandiosen Kulisse des Faaker bzw. Fucker Sees eine Partie Blitzschach klopft? Muss er stattdessen (ohne Helm!) auf der Pupperlhutschen einer Harley die Landesfahne schwingen?

Oder darüber, ob, wenn schon ein Schwachkopf-Event das andere jagt, diese Treffen umgehend zu den größten Treffen weltweit bzw. zumindest Europas bzw. wenigstens Mitteleuropas aufgeblasen werden müssen. Warum lässt man nicht 150 handverlesene Harley-Piloten am Testgelände in Mölbling ihre Lebensgefühl-Runden drehen und sich abends auf der Burgruine Liebenfels besaufen? Warum müssen es 60.000 sein, und warum feiert man die Verstopfung jener Straßen, die immerhin auch von meinen Steuergeldern finanziert werden, mit manövrierunfähigem Ami-Schrott als tolle Sache?

Oder darüber, was das eigentlich ist, dieses Lebensgefühl, das man mit dem Erwerb einer Harley automatisch dazubekommt. Haben die vorher nichts gefühlt? Quasi tot? Wenn man die müde Truppe vor Ort am Faaker bzw. Fucker See besucht, drängt sich dieser Verdacht auf. Eine Versammlung von Zombies, Posern, Möchtegerns, Piefkes, Rentnern, Weichbirnen und Soziusmitfahrdürfer/innen. Sitzen mit 55 zum ersten Mal in ihrem Leben bei einem Lagerfeuer, sehen im Ledergwandl aus wie einer, der im Fasching als „Rocker“ geht, lassen sich ein Musikprogramm vorsetzen, das sogar vor 30 Jahren bestenfalls zweite Wahl war und gurken mit nach unten gezogenen Mundwinkeln auf ihren Lärmreiben, torkelnd wie Boxer kurz vor den KO, über die Straßen. Wenn für die das schon Freiheit darstellt, dann möchte ich nicht wissen, wie deren Alltag aussieht.

Oder darüber, was eigentlich das Besondere an einer Harley ist. Auffällig ist zunächst einmal der Preis. Man muss lange suchen, um für so viel Geld so wenig Leistung zu erhalten. Die Differenz dürfte im mitgelieferten Lebensgefühl bestehen. Das lassen sich die Herrschaften einiges kosten. Zum Lohn bekommen sie ein Motorrad, das beim Gasgeben ein Geräusch macht, wie wenn eine Kuh mit Durchfall auf eine Basstrommel scheißt. Verkehrstauglich sind die Dinger jedenfalls nicht, vor allem, weil sie zumeist von senilen Affen gelenkt werden, die im zivilen Leben Mercedes fahren. Mercedesfahrer sind ja bekanntlich Leute, die standesbewußt eine möglichst lange Schnasen nachzuziehen, und Überholversuche durch Links-Ausscheren vereiteln.

Die Fehlkonstruktion Harley wird auf Bergstraßen bereits von holländischen Wohnwagengespannen überholt. Deswegen vermutlich der Reiz der „Treffen“, denn da sind sie im 10er Pulk unterwegs, und der Holländer darf hinter ihnen verzweifeln. Eine Spitzkehre wird von meiner Oma mit dem Einkaufswagerl schneller durchfahren, und bergab müssen sie aufpassen, dass der Sozius nicht wegen Dauerbremsen vorbeisegelt. Auf der Geraden sind sie vermutlich etwas schneller, genauere Angaben kann jedoch keiner machen, denn ab 50 km/h beginnt sich das obligatorische „Ich hab eine Harley“ Jankerl wie ein Fesselballon aufzublähen. Bei 90 hebt der Fahrer dann von der Maschine ab. Das Tempo schafft eine Ducati locker mit Halbgas im 1. Gang.

Auf den Harleys sitzen, wie sattsam bekannt, Leute, denen das zu-Fuß-Gehen bereits Schwierigkeiten macht. In normale Vollvisierhelme bekommen sie ihre feisten Köpfe meist nicht mehr hinein, daher hat sich ein Harley-Kult-Helm etabliert, eine Mischung aus Deutscher Wehrmacht und WC-Saugglocke ohne Stiel. Die Folge: Massigst Mittelohr-, Stirnhöhlen-, Hals- und aufgrund der zum Motorrad passenden ebenfalls funktionsunfähigen „Kultjacken“ (ab 500 €) auch Nierenbecken- und Hämorrhoidenentzündungen. Das Krankengeld für arbeitsunfähige Versicherungsvertreter und Bankfilialleiter wird, überflüssig zu erwähnen, natürlich von uns allen berappt.

Bei den Golf GTIs wissen wir: Das ist eine Krankheit der Jugend, die sich von selber heilt. Entweder durch dauernden Führerscheinentzug, Erforderlichkeit eines Stauraums für Kind und Kegel, Querschnittlähmung oder Alleebäume. Bei den Harleys ist das anders, die werden erst ab 40 bestiegen, und wir lesen schockiert von 73-jährigen Unfallverursachern, die mit ihrer Reiben 70-jährige Kollegen abschießen. Leute, die sich ohne fremde Hilfe die Schuhe nicht mehr zubinden können, fahren Maschinen, die aufgrund schwerwiegender Konstruktionsmängel selbst von geübten Zehnkämpfern nicht elegant durch eine Kurve gebracht werden !

Wir sehen sie in unseren Straßen, es sind unsere Nachbarn, Kollegen und Bekannten: Wie sie mit kaum verhohlenem Stolz die neu erworbene Harley besteigen, oder, peinlich gekleidet, drum rumstehen und irgendwelchen Leuten die Maschine erklären. Die Familie ist aus dem Gröbsten raus, jetzt hat der Ernährer endlich die Kohle (oder auch nicht; Sintschnig macht auch gute Leasing-Angebote), um seinen Bubentraum zu erfüllen. Blöd nur, dass er schon lange kein Bub mehr ist. Und so sehen wir all jene drögen Spießer, die die Polizei holen, wenn die Kinder im Hof zu laut spielen, an einem Wochenende im Jahr den wilden Mann markieren.

Nach Fasching, GTI und Kirchtag, alles Lärmevents der Extraklasse, gibt’s also für die weniger mit Lebensgefühl ausgestatteten Villach-Bewohner schon wieder einen Anlass zur Stadtflucht. Blöderweise verfolgt einen der Harleyschwarm in 100 km Umkreis bis in den entlegensten Gurktaler Graben. Dort verstellen sie mit ihren fettleibigen Körpern und Motorrädern die Straße und tragen ein in keinster Weise gerechtfertigtes Selbstbewusstsein zur Schau, das wir höchstens bei Besatzungssoldaten einer siegreichen Armee gesehen haben. Nur basiert das Selbstbewusstsein der Harleyaner nicht auf irgendwelchen militärischen Erfolgen, sondern auf dem Besitz eines Gebrauchsgegenstandes (wenn auch „Gebrauch“ angesichts der Nutzlosigkeit der Dinger ein wenig weit hergeholt ist).

Angeblich braucht der Mensch aufgrund der rasanten Entwicklung und Veränderung der Welt, soferne er in ihrem kleinen, vermögenden Teil wohnt, in seiner seltener werdenden Freizeit den „Kick“, das Event, den Fun und die Action, weil das halt irgendwo von irgendwem wissenschaftlich erwiesen ist und den Touristikern Geld bringt. Die Entspannung, den natürlichen Gegensatz zur Spannung und Anspannung, braucht er anscheinend nicht und hat sich somit bravourös über die Gesetze der Physik erhoben. Sollte man sagen: Na gut, von mir aus sollen die machen, was sie wollen, wenn sie sich schon unbedingt ruinieren müssen. Leider wird man aber zwangseinbezogen in die geistferne Welt der Eventveranstalter und –benützer, wenn man das Pech hat, in einer Gegend zu leben, die zwar naturräumlich alle Voraussetzungen für Ruhe, Idyll und Entspannung bietet, aber von einer merkwürdigen Allianz regiert wird. Einer Allianz aus überforderten Bauernkindern, die hektarweise Grund in Fremdenverkehrslage geerbt haben, aber leider keine vernünftige Vorstellung davon, wie man diesen Grund unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der Nachfolgegenerationen und des Gemeinwesens schonend nutzen könnte. Einer Allianz mit zugereisten Populistenpolitikern und deren Mitläufern, die jeden Blödsinn, soferne er nur von einer lautstarken Gruppe gefordert wird, auch sofort unterstützen und finanzieren (lassen, von uns, natürlich). Einer Allianz mit einer Provinzschickeria, deren Aufgabe neben der Aufteilung der öffentlichen Gelder untereinander hauptsächlich die Selbstabfeierung in den „Gesellschafts“-Seiten diverser Gratisblätter ist. Und einer Bevölkerung, die unter dem Motto „If you can´t beat them, serve them“ brav die Jubelperser, Lärmopfer, Dreckwegräumer und letztendlich auch die Geldgeber für dieses Trauerspiel darstellt.

I have a dream, sagte Martin L. King. Ich träume von sanftem Tourismus, von Veranstaltungen, bei denen die Bevölkerung zusammen- und mitwirkt, die Freude, Freunde und vielleicht auch Geld machen. Ich träume von Qualitätstourismus und vom Ende der Hergabe unseres Landes für Veranstaltungen der Stärke 12 auf der nach unten offenen Blödheitsskala. Ich träume davon, dass Autostaus und Lärm als die Landplage erkannt werden, die sie sind, und nicht noch künstlich als Event inszeniert werden. Und wenn das H-Treffen schon sein muss, träume ich davon, dass die angeblichen 8 Mill € Wertschöpfung gerecht auf die Straßenanrainer, die die Krot schlucken müssen, aufgeteilt werden.

Wieder aufgewacht, befürchte ich eher, dass meine Alpträume wahr werden.

Thomas Rettl erfindet die Kärntn – Harley mit kariertem Sitzbezug und Hodenaufnahme in der Sitzbank. LH Haider weist sofort nach, dass die Harley eigentlich in Kärnten konstruiert wurde, und zwar von den Urkärntnern, den....falsch, natürlich nicht Slowenen, sondern von den Kelten, wie Wandmalereien in Malta eindrucksvoll beweisen (am Staudamm). Die neue Finkensteiner Tracht hat hinten das Harley-Emblem drauf. Krämmer baut den höchsten McDonalds der Welt am Glocknergipfel, mit überdachter Indoor-Schiabfahrt bis nach Möllbrücke. Eine deutsche Immobiliengesellschaft baut auf der Faakersee-Insel ein 30-Stöckiges Appartmenthaus und erklärt den gesamten See zum Swimmingpool der Anlage incl. Badeverbot für Einheimische. Bgm. Manzenreiter protestiert zwar aufs Schärfste, beruhigt sich aber nach dem Hinweis, dass 15 hochwertige Arbeitsplätze in die Region gebracht werden (Abwäscher, Toilettenhygiene, Go-Go-Tänzerin). Willroider und Pipsi Mayer legen ein Gesamtkonzept für die Verbauung der Villacher Oberdörfer mit Top-Aussichtslage-Eigentumswohnkomplexen in der Preislage von 3-30 Mio. € pro Wohnung vor. Sie verweisen auf unzählige Anfragen aus Deutschland und Russland, was die Wohnungsnot in diesen Ländern sehr lindern könnte. Brauhofwirt Knallnig will ein Hubschraubertreffen, ein Megaevent der Extraklasse, in der Schütt organisieren. Die Gemeinde Arnoldstein erklärt sich zur kostenlosen Abholzung der erforderlichen Flächen im Naturschutzgebiet bereit. Eine Bürgerinitiative in Arriach pocht seit Jahren auf die Notwendigkeit der Errichtung eines Autobahnzubringers „Klösterle“. Der ist aus Gründen der Infrastruktur und Regionalentwicklung unbedingt notwendig, sagt der Sprecher der Initiative, Gerlitzen-Liftbetreiber Hopfgartner. LH Haider rechtfertigt mit dem Argument, die Österreichische Flagge habe ja auch Hammer und Sichel, was ja faschistische Symbole seien, seinen Ehrenschutz bei der Enthüllung eines Mahnmals für Frieden und Völkerverständigung zum Gedenken an die SS-Standarte „Totenkopf“ in St.Jakob im Rosental. Die Gemeinde Ebene Reichenau zieht eine zufriedene Bilanz des nunmehr schon traditionellen „Franz-Klammer-Nocki-Ballermanns“: Nur 5 Tote heuer, 3 weniger als im Vorjahr, das bei einer Wertschöpfung von immerhin 2500 € für die gesamte Region. Gemäß einem einstimmigen Stadtratsbeschluss werden die Villacher Ortsteile Tschinowitsch, Turdanitsch , Prossowitsch und Türkei in „Blumendörfl“, „Schönerwohnen“, „Sportstadt“ und „Deutschland“ umbenannt. Begründung: Es entspräche einem lang geäußerten Wunsch der Bevölkerung, und die Touristen konnten sich die alten Namen nicht merken, fanden also nicht mehr in die Hotels heim. „Türkei“ sei außerdem ein wenig belastet. Ein weitergehendes Entgegenkommen an die deutschen Gäste (Umbenennung in „Willach“) scheiterte am Konflikt mit der BH Wels-Land, die um ihre Autokennzeichen fürchtete (WL). Die Kärnten Marketing AG versteigert Bergnamen an den Meistbietenden. So heißt der Dobratsch nunmehr „Mount Tilly Forstbetriebe GmbH“, der Mittagskogel „SS“ (eine Spende eines deutschen Industriellen machte es möglich) und die Gerlitze „Superfund Gerlitzen “. ................Aargl! Aufwachen! Hilfe!

Diese Liste ließe sich ewig fortsetzen. Wir wollen sie uns in 10 Jahren gemeinsam durchlesen. Ich hoffe, ich werde dann nicht als Prophet verehrt. Selbstmordattentate in meinem Namen wären mir peinlich.

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